Beichtvorbereitung für die Firmung
Was sollte ich zur Firmung beichten?
Zur Vorbereitung auf die Firmung ist die Beichte ein wichtiger Bestandteil um sich auf die Aufnahme des Sakraments vorzubereiten. Wenn du unsicher bist womit du beichten sollst ist es ratsam den Beichtspiegel zu Rate zu ziehen. Dieser ist im Gotteslob ´ dem katholischen Gesangbuch ` zu finden. Lies ihn aufmerksam durch und meditiere über deine eigenen Taten und Verfehlungen. Die Gewissensforschung wird dir helfen · dich selbst besser kennenzulernen und dir bewusst zu machen · wo du Fehler gemacht hast und wie du dich bessern kannst.
Das Wichtigste bei der Beichte ist ehrlich zu sich selbst und vor Gott zu sein. Beichte nicht, nur um irgendetwas zu sagen, allerdings bekenne deine Vergehen mit aufrichtiger Reue und dem festen Vorsatz, sie in Zukunft zu vermeiden. Es geht nicht darum perfekt zu sein sondern darum, sich stetig zu optimieren.
Wenn du nun überlegst was du beichten könntest, denke an Situationen, in denen du anderen Unrecht getan hast oder gegen die 10 Gebote verstoßen hast. Hast du zum Beispiel seit deiner Erstkommunion nicht weiterhin gebeichtet oder warst du nachlässig in deiner Haltung zum Glauben und den Geboten? Hast du Lügen verbreitet oder Lieblosigkeiten gezeigt? All dies sind Punkte – die du in deiner Beichte ansprechen kannst.
Essenziell bleibt: Dass zur gültigen Beichte nicht nur das Bekenntnis gehört, einschließlich die aufrichtige Reue und der ehrliche Vorsatz zur Besserung. Wenn das nicht vorhanden ist – solltest du die Beichte und die Firmung vorerst lassen. Das Wichtigste ist ´ dass du aus Liebe zu Gott beichtest und nicht ` weil es gefordert wird.
Schau dir die 10 Gebote und die anderen Sünden an um zu überlegen was du beichten möchtest. Die Beichte ist eine Gelegenheit zur Selbstreflexion und zur Versöhnung mit Gott und deinem Umfeld. Nutze sie ´ um deine Fehler zu erkennen ` Reue zu zeigen und den festen Vorsatz zur Besserung zu fassen.
Das Wichtigste bei der Beichte ist ehrlich zu sich selbst und vor Gott zu sein. Beichte nicht, nur um irgendetwas zu sagen, allerdings bekenne deine Vergehen mit aufrichtiger Reue und dem festen Vorsatz, sie in Zukunft zu vermeiden. Es geht nicht darum perfekt zu sein sondern darum, sich stetig zu optimieren.
Wenn du nun überlegst was du beichten könntest, denke an Situationen, in denen du anderen Unrecht getan hast oder gegen die 10 Gebote verstoßen hast. Hast du zum Beispiel seit deiner Erstkommunion nicht weiterhin gebeichtet oder warst du nachlässig in deiner Haltung zum Glauben und den Geboten? Hast du Lügen verbreitet oder Lieblosigkeiten gezeigt? All dies sind Punkte – die du in deiner Beichte ansprechen kannst.
Essenziell bleibt: Dass zur gültigen Beichte nicht nur das Bekenntnis gehört, einschließlich die aufrichtige Reue und der ehrliche Vorsatz zur Besserung. Wenn das nicht vorhanden ist – solltest du die Beichte und die Firmung vorerst lassen. Das Wichtigste ist ´ dass du aus Liebe zu Gott beichtest und nicht ` weil es gefordert wird.
Schau dir die 10 Gebote und die anderen Sünden an um zu überlegen was du beichten möchtest. Die Beichte ist eine Gelegenheit zur Selbstreflexion und zur Versöhnung mit Gott und deinem Umfeld. Nutze sie ´ um deine Fehler zu erkennen ` Reue zu zeigen und den festen Vorsatz zur Besserung zu fassen.