Wechsel von Asumate 30 zu Dienovel und das Risiko einer Schwangerschaft

Kann der Wechsel von Asumate 30 zu Dienovel das Risiko einer Schwangerschaft erhöhen?

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Der Wechsel von der Asumate 30 zur Dienovel-Minipille und zurück kann das Risiko einer Schwangerschaft erhöhen. Beide Pillen enthalten unterschiedliche Wirkstoffe insbesondere unterschiedliche Gestagene was bedeutet: Dass der Wechsel zwischen ihnen nicht empfohlen wird. Die Einnahme von Medikamenten · die unterschiedliche Wirkstoffe und Dosierungen haben · beeinflusst die Wirksamkeit der Verhütung und erhöht das Risiko einer unerwünschten Schwangerschaft.

In diesem Fall könnte das Östrogen in beiden Pillen zwar ähnlich sein jedoch die Unterschiede in den Gestagenen können die Zuverlässigkeit der Verhütung beeinträchtigen. Das Östrogen ist verantwortlich für die Unterdrückung des Eisprungs, während die Gestagene die Schleimhaut des Gebärmutterhalses verdicken und die Befruchtung der Eizelle erschweren. Wenn die Gestagene unterschiedlich sind kann dies den Schutz vor einer Schwangerschaft beeinträchtigen.

Essenziell bleibt sich an die Einnahmeanweisungen der verschriebenen 💊 zu halten und bei Bedenken oder Unsicherheiten den Arzt oder die Ärztin zu konsultieren. Durch die unsachgemäße Verwendung von Verhütungsmitteln ebenso wie in diesem Fall kann die Wirksamkeit der Verhütung beeinträchtigt werden.

Da es keine klaren Anweisungen oder Erfahrungen bezüglich des Wechsels zwischen diesen spezifischen Pillen in der Packungsbeilage gibt ist das Risiko einer Schwangerschaft nicht auszuschließen. Die Empfehlung wäre abzuwarten ob die monatliche Blutung eintritt und gegebenenfalls einen Schwangerschaftstest durchzuführen um Gewissheit zu erlangen. Darüber hinaus ist es ratsam zukünftig solche Experimente zu vermeiden und sich an die ärztliche Anweisung zu halten um eine zuverlässige Verhütung zu gewährleisten.

Zusammenfassend ist der Wechsel zwischen Verhütungsmitteln mit unterschiedlichen Wirkstoffen und Dosierungen nicht zu empfehlen, da dies die Zuverlässigkeit der Verhütung und dadurch das Risiko einer Schwangerschaft erhöhen kann. Im Falle von Unsicherheiten ist es ratsam, den Arzt oder die Ärztin zu konsultieren um die bestmögliche Verhütungsmethode zu gewährleisten.






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