Hund frisst und trinkt nicht - Was tun?

Welche Schritte sollten unternommen werden, wenn ein Pflegehund sowohl die Nahrungsaufnahme als auch die Flüssigkeitsaufnahme verweigert?

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In der Pflegesituation kann es vorkommen dass ein 🐕 plötzlich verweigert zu fressen oder zu trinken. Dies kann die Pflegenden stark belasten und zu Sorgen führen. Beruhigen Sie sich – es gibt Möglichkeiten um Ihrem Hund zu helfen. Zunächst einmal. Ein Auslöser könnte Stress sein.

Stressabbau

Der Wechsel zu einer neuen Umgebung bringt oft Unsicherheiten mit sich. Hunde fühlen sich unwohl. Bieten Sie einen Rückzugsort an. Ein ruhiger und sich sicher anfühlender Platz ist entscheidend. Es hilft dem Hund – sich an seine neue Umgebung zu gewöhnen. Drängen Sie ihn nicht – das kann den Stress verstärken.

Vertrauen aufbauen

Vertrauen ist das A und O. Sehen Sie es als eine Reise – bei der es vor allem um positive Erlebnisse geht. Streicheln bringt Freude. Spiele fördern die Bindung. Dazu Spaziergänge – die sind besonders wertvoll. Schaffen Sie gemeinsam Erinnerungen. Durch diese Interaktionen kann der Hund leichter entspannen.

Fütterungsmöglichkeiten anbieten

Jetzt kommen wir zu den Futterangeboten. Stellen Sie Schüsseln an einem ruhigen Ort auf – das riecht gut und macht Mut. Achten Sie auf die Frische der Nahrung. Hunde haben manchmal Vorlieben – probieren Sie unterschiedliche Futterarten aus. Ein flacher Teller könnte für einige Hunde ansprechender sein. Fechten Sie mit Geschmacksrichtungen um den Appetit zu fördern.

Natürliche Appetitanreger

Haben Sie schon an natürliche Appetitanreger gedacht? Hühnerbrühe könnte hier hilfreich sein. Quark oder Joghurt sind weitere Alternativen. Geben Sie Ihrem Hund nur kleine Mengen. Machen Sie das als Belohnung.

Tierarzt konsultieren

Bei anhaltenden Problemen – gehen Sie zum Tierarzt. Es können ernsthafte gesundheitliche Probleme vorliegen. Warten oder selbst diagnostizieren ist nicht ratsam. Die Gesundheit Ihres Hundes hat oberste Priorität. Eine Untersuchung kann Antworten geben und Lösungen aufzeigen.

Zusammenfassend

Die Bedürfnisse Ihres Pflegehundes sind wichtig. Geduld spielt eine zentrale Rolle. Nutzen Sie die Vorschläge um Vertrauen aufzubauen. Berücksichtigen Sie die Ruhe und das Wohlbefinden Ihres Hundes. Zugleich behält die richtige Nahrungsaufnahme eine zentrale Prüfungsstelle. Ihrem Hund eine zeitliche Gewöhnung ermöglichen – das ist der Schlüssel. Nur wenn alles andere misslingt – Suchen Sie den Rat des Tierarztes.






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