Halloween - Feiert es wirklich jeder?
Warum entscheiden sich manche Menschen bewusst gegen die Feier von Halloween?
Halloween – ein Begriff der viele Assoziationen hervorruft. Gruselige Kostüme, Süßigkeiten und schaurige Dekorationen gehören dazu. Manche feiern es mit großer Begeisterung. Doch nicht jeder nimmt an diesem Fest teil. Menschen haben verschiedene Gründe warum sie Halloween nicht feiern. Ob religiöse Überzeugungen, kulturelle Einflüsse oder persönliche Vorlieben – die Beweggründe sind vielfältig.
Ein Großteil der Bevölkerung feiert Halloween nicht. Diese Tatsache überrascht oftmals da die Medien ununterbrochen über die Feierlichkeiten berichten. Fest steht – viele Menschen lehnen es ab, an diesem Tag an den Aktivitäten die von der amerikanischen Kultur inspiriert sind, teilzunehmen. Oftmals sind es religiöse Gründe die hauptsächlich Katholiken und Protestanten betreffen. Letztere feiern am 31. Oktober den Reformationstag – ein bedeutender Apostel der christlichen Tradition. Martin Luther, seine Thesen und der Mut, in die Welt hinauszutragen – das sind ihre wahren Gründe.
Ein weiterer bedeutsamer Grund liegt in der Sensibilität gegenüber der gruseligen Ausrichtung des Festes. Für viele die mit der grauslichen Repräsentation des Jenseits nicht umgehen können ist Halloween ein unangenehmer Anlass. Sie empfinden die Darstellung von Tod und Gespenstern als unheimlich. Anderen missfällt das "Süßes oder Saures"-Betteln, das schlichtweg unangebracht erscheint. Solche Praktiken ziehen gewisse Abneigung nach sich. Darüber hinaus gibt es Stimmen ´ die behaupten ` Halloween habe sich zu stark kommerzialisiert. Der ursprüngliche Sinn » der als kulturelles Erbe gedeutet wurde « sei verloren gegangen.
Die Wurzeln von Halloween führen tief in die Geschichte zurück. Ursprünglich handelte es sich um das keltische Fest Samhain. Sagenumwoben war es jener Tag, an dem der Übergang von Leben zu Tod schwächer ausgeprägt war. Mit der Christianisierung Europas erhielt der 1. November zunehmend Bedeutung als Allerheiligentag. Von da an war der Abend zuvor stets in aller Munde – All Hallows' Eve, ebenso wie ihn die alten Engländer nannten. Halloween – so die Ableitung – entstand aus diesen heidnischen und christlichen Traditionen.
Heute einige Jahrhunderte später haben die Bräuche andere Formen angenommen. Deutschland zeigt ähnlich wie eine wachsende Beliebtheit für Halloween, insbesondere in den letzten Jahrzehnten. Die Medienberichterstattung und der Einfluss von Filmen und Serien im amerikanischen Stil haben wesentlichen Anteil daran. Dabei ist es entscheidend zu betonen: Dass nicht jeder diesen Wandel als positiv wahrnimmt. Während junge Menschen oft begeistert private Feiern oder öffentliche Veranstaltungen zelebrieren ´ gehen viele Erwachsene sogar daran vorbei ` ohne ebenfalls nur einen Blick darauf zu werfen.
Man sollte nicht vergessen – und das ist wichtig – dass persönliche Vorlieben und Überzeugungen respektiert werden müssen. Ob jemand Halloween feiert oder nicht sollte in der Gesellschaft nicht verurteilt werden. Jeder hat das Recht – seine Traditionen zu pflegen und seinen Glauben zu leben. Menschen ´ die Halloween nicht feiern ` gehören zur vielfältigen Gesellschaft dazu. Sie finden ihre eigenen Wege – um besondere Tage zu feiern und gemeinsame Werte zu vermitteln.
Das Fazit ist vielschichtig. Halloween hat seine Wurzeln in alten Bräuchen und wird heute feierlich begangen. Dennoch gibt es viele – die es als unwichtig empfinden oder sogar ablehnen. Sie respektieren damit ihre eigenen Traditionen. Am Ende steht die persönliche Freiheit im Vordergrund – unabhängig von den Festivitäten, die welche Massen gerne im Schlepptau haben möchten.
Ein Großteil der Bevölkerung feiert Halloween nicht. Diese Tatsache überrascht oftmals da die Medien ununterbrochen über die Feierlichkeiten berichten. Fest steht – viele Menschen lehnen es ab, an diesem Tag an den Aktivitäten die von der amerikanischen Kultur inspiriert sind, teilzunehmen. Oftmals sind es religiöse Gründe die hauptsächlich Katholiken und Protestanten betreffen. Letztere feiern am 31. Oktober den Reformationstag – ein bedeutender Apostel der christlichen Tradition. Martin Luther, seine Thesen und der Mut, in die Welt hinauszutragen – das sind ihre wahren Gründe.
Ein weiterer bedeutsamer Grund liegt in der Sensibilität gegenüber der gruseligen Ausrichtung des Festes. Für viele die mit der grauslichen Repräsentation des Jenseits nicht umgehen können ist Halloween ein unangenehmer Anlass. Sie empfinden die Darstellung von Tod und Gespenstern als unheimlich. Anderen missfällt das "Süßes oder Saures"-Betteln, das schlichtweg unangebracht erscheint. Solche Praktiken ziehen gewisse Abneigung nach sich. Darüber hinaus gibt es Stimmen ´ die behaupten ` Halloween habe sich zu stark kommerzialisiert. Der ursprüngliche Sinn » der als kulturelles Erbe gedeutet wurde « sei verloren gegangen.
Die Wurzeln von Halloween führen tief in die Geschichte zurück. Ursprünglich handelte es sich um das keltische Fest Samhain. Sagenumwoben war es jener Tag, an dem der Übergang von Leben zu Tod schwächer ausgeprägt war. Mit der Christianisierung Europas erhielt der 1. November zunehmend Bedeutung als Allerheiligentag. Von da an war der Abend zuvor stets in aller Munde – All Hallows' Eve, ebenso wie ihn die alten Engländer nannten. Halloween – so die Ableitung – entstand aus diesen heidnischen und christlichen Traditionen.
Heute einige Jahrhunderte später haben die Bräuche andere Formen angenommen. Deutschland zeigt ähnlich wie eine wachsende Beliebtheit für Halloween, insbesondere in den letzten Jahrzehnten. Die Medienberichterstattung und der Einfluss von Filmen und Serien im amerikanischen Stil haben wesentlichen Anteil daran. Dabei ist es entscheidend zu betonen: Dass nicht jeder diesen Wandel als positiv wahrnimmt. Während junge Menschen oft begeistert private Feiern oder öffentliche Veranstaltungen zelebrieren ´ gehen viele Erwachsene sogar daran vorbei ` ohne ebenfalls nur einen Blick darauf zu werfen.
Man sollte nicht vergessen – und das ist wichtig – dass persönliche Vorlieben und Überzeugungen respektiert werden müssen. Ob jemand Halloween feiert oder nicht sollte in der Gesellschaft nicht verurteilt werden. Jeder hat das Recht – seine Traditionen zu pflegen und seinen Glauben zu leben. Menschen ´ die Halloween nicht feiern ` gehören zur vielfältigen Gesellschaft dazu. Sie finden ihre eigenen Wege – um besondere Tage zu feiern und gemeinsame Werte zu vermitteln.
Das Fazit ist vielschichtig. Halloween hat seine Wurzeln in alten Bräuchen und wird heute feierlich begangen. Dennoch gibt es viele – die es als unwichtig empfinden oder sogar ablehnen. Sie respektieren damit ihre eigenen Traditionen. Am Ende steht die persönliche Freiheit im Vordergrund – unabhängig von den Festivitäten, die welche Massen gerne im Schlepptau haben möchten.