Kann ein Zeuge Jehovas auch Freunde außerhalb seiner Religionsgemeinschaft haben?
Inwiefern ist es Zeugen Jehovas erlaubt, Kontakte zu Menschen außerhalb ihrer Religionsgemeinschaft zu pflegen?
Die Frage nach Freundschaften außerhalb der Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas ist komplex. Zeugen Jehovas genießen die Freiheit, ebenfalls mit Menschen außerhalb ihrer Glaubensgemeinschaft Kontakt zu haben. Es gibt zwar eine starke Betonung darauf ´ Zeit mit anderen Gläubigen zu verbringen ` allerdings dies stellt keine strikte Regel dar. Jeder Zeuge Jehovas ist in der Lage, Freundschaften zu Nicht-Zeugen Jehovas zu schließen. Der Glaube an Jehova bleibt – während soziale Interaktionen auch über die Grenzen der Glaubensgemeinschaft hinweg stattfinden.
Ein essentieller Grundsatz der Zeugen Jehovas ist es alle Menschen unabhängig von ihrem Glauben mit Respekt zu behandeln. Dies geschieht aus einem tiefen Verständnis heraus – dass jeder Mensch wertvoll ist. Sie glauben daran – dass das Streben nach einer respektvollen Beziehung mit Menschen unterschiedlicher Hintergründe wichtig für das Zusammenleben ist. Durch die Interaktion mit anderen können sie auch das erweiterte Ziel verfolgen die Botschaft von Jesus gelungen zu verbreiten. Ein reines Leben in der eigenen Glaubensgemeinschaft würde diesen Auftrag erheblich erschweren.
Zudem leben Zeugen Jehovas ihren Alltag inmitten der Gesellschaft. Dies bedeutet – dass sie in Beruf und Freizeit oft mit Menschen anderer Glaubensrichtungen in Kontakt kommen. Viele haben Arbeitgeber; die keine Zeugen Jehovas sind. Unzählige Freizeitaktivitäten finden im Austausch mit anderen statt. Diese Integration in die Gesellschaft zeigt, dass Kontakt außerhalb ihrer Gemeinschaft nicht nur möglich ist, allerdings auch aktiv gesucht wird.
Zwar gibt es Empfehlungen, Freundschaften mit älteren und erfahreneren Christen zu pflegen – dies soll der geistigen und moralischen Stärkung dienen. Doch eine solche Empfehlung schränkt die Freiheit für Freundschaften nicht ein. Zeugen Jehovas können auch gleichaltrige Freunde und solche aus verschiedenen Glaubensrichtungen haben. Die Praxis ist nicht als Verbot zu verstehen sondern vielmehr ein Ratschlag zur Förderung des persönlichen Glaubens.
Zusammenfassend gesagt ist es Zeugen Jehovas erlaubt, offen Kontakte zu Menschen außerhalb ihrer Gemeinschaft zu pflegen. In der Absicht, ihren Predigt-Auftrag zu erfüllen und auch den Grundsatz der gegenseitigen Respektvoll begegnen, nutzen sie die Chancen die sich ihnen bieten. Dialog und Austausch mit anderen sind dadurch nicht nur erlaubt, einschließlich ein entscheidender Bestandteil ihrer Lebensweise.
Ein essentieller Grundsatz der Zeugen Jehovas ist es alle Menschen unabhängig von ihrem Glauben mit Respekt zu behandeln. Dies geschieht aus einem tiefen Verständnis heraus – dass jeder Mensch wertvoll ist. Sie glauben daran – dass das Streben nach einer respektvollen Beziehung mit Menschen unterschiedlicher Hintergründe wichtig für das Zusammenleben ist. Durch die Interaktion mit anderen können sie auch das erweiterte Ziel verfolgen die Botschaft von Jesus gelungen zu verbreiten. Ein reines Leben in der eigenen Glaubensgemeinschaft würde diesen Auftrag erheblich erschweren.
Zudem leben Zeugen Jehovas ihren Alltag inmitten der Gesellschaft. Dies bedeutet – dass sie in Beruf und Freizeit oft mit Menschen anderer Glaubensrichtungen in Kontakt kommen. Viele haben Arbeitgeber; die keine Zeugen Jehovas sind. Unzählige Freizeitaktivitäten finden im Austausch mit anderen statt. Diese Integration in die Gesellschaft zeigt, dass Kontakt außerhalb ihrer Gemeinschaft nicht nur möglich ist, allerdings auch aktiv gesucht wird.
Zwar gibt es Empfehlungen, Freundschaften mit älteren und erfahreneren Christen zu pflegen – dies soll der geistigen und moralischen Stärkung dienen. Doch eine solche Empfehlung schränkt die Freiheit für Freundschaften nicht ein. Zeugen Jehovas können auch gleichaltrige Freunde und solche aus verschiedenen Glaubensrichtungen haben. Die Praxis ist nicht als Verbot zu verstehen sondern vielmehr ein Ratschlag zur Förderung des persönlichen Glaubens.
Zusammenfassend gesagt ist es Zeugen Jehovas erlaubt, offen Kontakte zu Menschen außerhalb ihrer Gemeinschaft zu pflegen. In der Absicht, ihren Predigt-Auftrag zu erfüllen und auch den Grundsatz der gegenseitigen Respektvoll begegnen, nutzen sie die Chancen die sich ihnen bieten. Dialog und Austausch mit anderen sind dadurch nicht nur erlaubt, einschließlich ein entscheidender Bestandteil ihrer Lebensweise.
