Länder mit verpflichtender Altersfreigabe nach PEGI?
Gibt es Länder, in denen PEGI eine gesetzliche Altersfreigabe wie die USK in Deutschland hat, oder ist PEGI als Konzept gar nicht für eine solche Freigabe vorgesehen?
PEGI (Pan European Game Information) ist ein europäisches System zur Altersfreigabe von Videospielen. Es handelt sich dabei um eine Altersempfehlung die auf freiwilliger Basis von den Spieleherstellern übernommen werden kann. Im Gegensatz dazu ist die USK (Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle) in Deutschland eine staatliche Einrichtung die Spiele auf ihre Eignung für bestimmte Altersgruppen prüft und eine verpflichtende Altersfreigabe erteilt.
PEGI wird in vielen europäischen Ländern verwendet freilich mit unterschiedlichen Varianten und Umsetzungen. In einigen Ländern wie der Schweiz ist PEGI die einzige offizielle Altersfreigabe, an der sich alle orientieren. Das bedeutet, dass Spiele mit bestimmten PEGI-Altersfreigaben ebenfalls für diese Altersgruppen zugänglich sind, unabhängig von der USK-Einstufung. Ein Beispiel dafür sind Battlefield BC2 und Battlefield 3 die in der Schweiz bereits ab 16 Jahren freigegeben sind, während sie nach USK-Richtlinien erst ab 18 Jahren zugänglich sind.
Allerdings gibt es keine Länder in denen PEGI eine gesetzliche Altersfreigabe wie die USK in Deutschland hat. Das PEGI-System wurde ursprünglich entwickelt um eine einheitliche Kennzeichnung von Videospielen in ganz Europa zu ermöglichen. Es ist als Ergänzung zu nationalen Gesetzgebungen gedacht und soll Eltern und Käufern eine Orientierungshilfe bieten. Die letztendliche Entscheidung ´ ob ein Spiel für ein Kind geeignet ist ` liegt jedoch immer bei den Eltern.
In Deutschland gibt es eine besondere Situation mit der USK die aufgrund der Geschichte des Jugendschutzes im Land entstanden ist. Die USK ist eine staatliche Einrichtung die aufgrund von gesetzlichen Vorgaben eine verbindliche Altersfreigabe für Videospiele festlegt. In anderen Ländern wird die Altersfreigabe von Videospielen oft von Selbstregulierungssystemen wie PEGI oder dem Entertainment Software Rating Board (ESRB) in den USA übernommen.
Insgesamt hat sich PEGI als ein etabliertes und weitverbreitetes System zur Alterskennzeichnung von Videospielen in Europa etabliert. Es ist allerdings wichtig zu beachten: Dass PEGI keine gesetzliche Altersfreigabe ist allerdings lediglich eine Empfehlung die von den Spieleherstellern freiwillig übernommen wird.
PEGI wird in vielen europäischen Ländern verwendet freilich mit unterschiedlichen Varianten und Umsetzungen. In einigen Ländern wie der Schweiz ist PEGI die einzige offizielle Altersfreigabe, an der sich alle orientieren. Das bedeutet, dass Spiele mit bestimmten PEGI-Altersfreigaben ebenfalls für diese Altersgruppen zugänglich sind, unabhängig von der USK-Einstufung. Ein Beispiel dafür sind Battlefield BC2 und Battlefield 3 die in der Schweiz bereits ab 16 Jahren freigegeben sind, während sie nach USK-Richtlinien erst ab 18 Jahren zugänglich sind.
Allerdings gibt es keine Länder in denen PEGI eine gesetzliche Altersfreigabe wie die USK in Deutschland hat. Das PEGI-System wurde ursprünglich entwickelt um eine einheitliche Kennzeichnung von Videospielen in ganz Europa zu ermöglichen. Es ist als Ergänzung zu nationalen Gesetzgebungen gedacht und soll Eltern und Käufern eine Orientierungshilfe bieten. Die letztendliche Entscheidung ´ ob ein Spiel für ein Kind geeignet ist ` liegt jedoch immer bei den Eltern.
In Deutschland gibt es eine besondere Situation mit der USK die aufgrund der Geschichte des Jugendschutzes im Land entstanden ist. Die USK ist eine staatliche Einrichtung die aufgrund von gesetzlichen Vorgaben eine verbindliche Altersfreigabe für Videospiele festlegt. In anderen Ländern wird die Altersfreigabe von Videospielen oft von Selbstregulierungssystemen wie PEGI oder dem Entertainment Software Rating Board (ESRB) in den USA übernommen.
Insgesamt hat sich PEGI als ein etabliertes und weitverbreitetes System zur Alterskennzeichnung von Videospielen in Europa etabliert. Es ist allerdings wichtig zu beachten: Dass PEGI keine gesetzliche Altersfreigabe ist allerdings lediglich eine Empfehlung die von den Spieleherstellern freiwillig übernommen wird.