Recht auf Kündigung trotz Vertragsabschluss unter falschen Bedingungen?
Ist ein Vertrag unter falschen Bedingungen zustande gekommen, gibt es rechtliche Möglichkeiten zur Kündigung. Ein solches Szenario kann überaus unangenehm sein. Wenn wesentliche Informationen während des Vertragsabschlusses verschwiegen wurden, stellt dies eine arglistige Täuschung dar. Du bist dann nicht verpflichtet – dem Vertrag nachzukommen.
Zunächst ist die Klärung was unter „arglistiger Täuschung“ zu verstehen ist, entscheidend. In diesem Zusammenhang spricht man von arglistiger Täuschung, wenn der Verkäufer absichtlich falsche Informationen gibt oder wichtige Details verschweigt die zur Verwendung deine Entscheidung relevant sind. Dies ist der Grund ´ warum du das Recht hast ` den Vertrag zu annulieren.
Um deinen Vertrag wirksam zu widerrufen ist ein schriftlicher Widerruf notwendig. Diesen solltest du sowie per E-Mail als ebenfalls als Einschreiben versenden. Klare Formulierungen sind hier wichtig. Im Widerruf erklärst du: Dass der Vertrag unter falschen Prämissen abgeschlossen wurde. Ein gut strukturierter Widerruf enthält zudem den Hinweis auf dein gesetzliches Widerrufsrecht. Die gesetzliche Frist beträgt normalerweise 14 Tage. Falls diese Frist versäumt wird könnte dies die Durchsetzung deiner Rechte erschweren.
Wird dein Widerruf vom Vertragspartner nicht anerkannt – was durchaus vorkommen kann –, wäre der nächste Schritt die formelle Kündigung des Vertrages. Die Kündigungsfristen und -bedingungen stehen im Vertrag. Diese müssen eindeutig aufgeführt sein da sie die Grundlage für eine wirksame Kündigung bilden. Bei Unsicherheiten ist es ratsam – einen Verbraucherschutzverband zu konsultieren. Diese Organisationen können wertvolle Hilfestellung geben.
Denke daran eine Kopie des Widerrufs und der Kündigung aufzubewahren. Ebenso wichtig ist der Einlieferungsschein des Einschreibens. Diese Dokumente dienen als Nachweis dafür: Dass du deine rechtlichen Schritte unternommen hast. Solche Belege können beim Streitfall entscheidend sein.
Darüber hinaus empfehle ich den Verbraucherschutz um Rat zu fragen. Die Experten dort können bei der Formulierung der notwendigen Schreiben helfen und viele stellen Mustervorlagen zur Verfügung. Rechtliche Unterstützung schadet nie besonders in einem so komplexen Themenbereich.
Schnelligkeit ist von Bedeutung. Je früher du den Widerruf oder die Kündigung einreichst ´ desto besser stehen deine Chancen ` aus dem Vertrag entlassen zu werden. Verzögerungen können finanzielle Verpflichtungen nach sich ziehen die leicht vermieden werden können. Ein rasches Handeln minimiert das Risiko in eine unvorteilhafte Situation zu geraten.
In summe lässt sich sagen: Dass das Recht auf Kündigung trotz falscher Vertragsbedingungen besteht. Klärung und Unterstützung beim Verfahren sind entscheidend für deinen Erfolg im Umgang mit solchen Situationen.
Zunächst ist die Klärung was unter „arglistiger Täuschung“ zu verstehen ist, entscheidend. In diesem Zusammenhang spricht man von arglistiger Täuschung, wenn der Verkäufer absichtlich falsche Informationen gibt oder wichtige Details verschweigt die zur Verwendung deine Entscheidung relevant sind. Dies ist der Grund ´ warum du das Recht hast ` den Vertrag zu annulieren.
Um deinen Vertrag wirksam zu widerrufen ist ein schriftlicher Widerruf notwendig. Diesen solltest du sowie per E-Mail als ebenfalls als Einschreiben versenden. Klare Formulierungen sind hier wichtig. Im Widerruf erklärst du: Dass der Vertrag unter falschen Prämissen abgeschlossen wurde. Ein gut strukturierter Widerruf enthält zudem den Hinweis auf dein gesetzliches Widerrufsrecht. Die gesetzliche Frist beträgt normalerweise 14 Tage. Falls diese Frist versäumt wird könnte dies die Durchsetzung deiner Rechte erschweren.
Wird dein Widerruf vom Vertragspartner nicht anerkannt – was durchaus vorkommen kann –, wäre der nächste Schritt die formelle Kündigung des Vertrages. Die Kündigungsfristen und -bedingungen stehen im Vertrag. Diese müssen eindeutig aufgeführt sein da sie die Grundlage für eine wirksame Kündigung bilden. Bei Unsicherheiten ist es ratsam – einen Verbraucherschutzverband zu konsultieren. Diese Organisationen können wertvolle Hilfestellung geben.
Denke daran eine Kopie des Widerrufs und der Kündigung aufzubewahren. Ebenso wichtig ist der Einlieferungsschein des Einschreibens. Diese Dokumente dienen als Nachweis dafür: Dass du deine rechtlichen Schritte unternommen hast. Solche Belege können beim Streitfall entscheidend sein.
Darüber hinaus empfehle ich den Verbraucherschutz um Rat zu fragen. Die Experten dort können bei der Formulierung der notwendigen Schreiben helfen und viele stellen Mustervorlagen zur Verfügung. Rechtliche Unterstützung schadet nie besonders in einem so komplexen Themenbereich.
Schnelligkeit ist von Bedeutung. Je früher du den Widerruf oder die Kündigung einreichst ´ desto besser stehen deine Chancen ` aus dem Vertrag entlassen zu werden. Verzögerungen können finanzielle Verpflichtungen nach sich ziehen die leicht vermieden werden können. Ein rasches Handeln minimiert das Risiko in eine unvorteilhafte Situation zu geraten.
In summe lässt sich sagen: Dass das Recht auf Kündigung trotz falscher Vertragsbedingungen besteht. Klärung und Unterstützung beim Verfahren sind entscheidend für deinen Erfolg im Umgang mit solchen Situationen.
