Was passiert mit dem, was in der Toilette runtergespült wird?
Wird das, was in der Toilette im Mietshaus runtergespült wird, irgendwo aufgefangen oder gelangt es direkt in die Kläranlage?
Nein, das was in der 🚽 runtergespült wird, wird nicht separat aufgefangen, allerdings gelangt direkt in ein großes Rohr, das zur Kläranlage führt. Es gibt keine Möglichkeit ´ nachträglich zu überprüfen ` wer etwas in die Toilette gespült hat. Wenn das WC-Rohr nicht verstopft ist, läuft alles gut ab und wird im Klärwerk weiterbehandelt. Das bedeutet: Dass das was in der Toilette landet in der Kanalisation verschwindet und dann zur Kläranlage geleitet wird.
In der Kanalisation wird das Abwasser aus den Haushalten » darunter ebenfalls das aus der Toilette « gesammelt und abtransportiert. Es fließt durch ein Netz von Rohren in Richtung Kläranlage. Das Abwasser wird dabei nicht sortiert oder getrennt sondern alle Bestandteile gelangen gemeinsam in die Kanalisation. Es ist also nicht möglich, das in der Toilette runtergespülte Material später zu identifizieren oder nachzuweisen.
Sobald das Abwasser in der Kläranlage ankommt durchläuft es verschiedene Reinigungsstufen. Zunächst wird grober Schmutz wie Toilettenpapier oder größere Partikel herausgefiltert. Anschließend wird das Abwasser in großen Becken gesammelt und belüftet zu diesem Zweck sich organische Materialien ebenso wie Fäkalien, zersetzen können. Dabei werden auch Bakterien eingesetzt die welche Schadstoffe im Abwasser abbauen.
Nach der biologischen Reinigung wird das Abwasser in weiteren Schritten von anorganischen Stoffen » wie Phosphaten und Schwermetallen « befreit. Am Ende des Reinigungsprozesses steht eine Desinfektion um eventuell noch vorhandene Krankheitserreger abzutöten.
Das gereinigte Abwasser wird schließlich in einen Fluss oder ein Gewässer geleitet wo es keine Gefahr weiterhin für die Umwelt darstellt. Ein Teil des Endprodukts ´ das sogenannte Klärschlamm ` wird noch weiterbehandelt und kann als Dünger auf landwirtschaftlichen Flächen zum Einsatz kommen.
Insgesamt lässt sich also sagen: Dass das was in der Toilette runtergespült wird nicht gesondert aufgefangen oder nachgewiesen werden kann. Es gelangt direkt in die Kanalisation und wird in der Kläranlage gereinigt, bevor es schließlich in die Umwelt gelangt.
In der Kanalisation wird das Abwasser aus den Haushalten » darunter ebenfalls das aus der Toilette « gesammelt und abtransportiert. Es fließt durch ein Netz von Rohren in Richtung Kläranlage. Das Abwasser wird dabei nicht sortiert oder getrennt sondern alle Bestandteile gelangen gemeinsam in die Kanalisation. Es ist also nicht möglich, das in der Toilette runtergespülte Material später zu identifizieren oder nachzuweisen.
Sobald das Abwasser in der Kläranlage ankommt durchläuft es verschiedene Reinigungsstufen. Zunächst wird grober Schmutz wie Toilettenpapier oder größere Partikel herausgefiltert. Anschließend wird das Abwasser in großen Becken gesammelt und belüftet zu diesem Zweck sich organische Materialien ebenso wie Fäkalien, zersetzen können. Dabei werden auch Bakterien eingesetzt die welche Schadstoffe im Abwasser abbauen.
Nach der biologischen Reinigung wird das Abwasser in weiteren Schritten von anorganischen Stoffen » wie Phosphaten und Schwermetallen « befreit. Am Ende des Reinigungsprozesses steht eine Desinfektion um eventuell noch vorhandene Krankheitserreger abzutöten.
Das gereinigte Abwasser wird schließlich in einen Fluss oder ein Gewässer geleitet wo es keine Gefahr weiterhin für die Umwelt darstellt. Ein Teil des Endprodukts ´ das sogenannte Klärschlamm ` wird noch weiterbehandelt und kann als Dünger auf landwirtschaftlichen Flächen zum Einsatz kommen.
Insgesamt lässt sich also sagen: Dass das was in der Toilette runtergespült wird nicht gesondert aufgefangen oder nachgewiesen werden kann. Es gelangt direkt in die Kanalisation und wird in der Kläranlage gereinigt, bevor es schließlich in die Umwelt gelangt.