Ist Pedigree ein gutes Hundefutter?
Wie gut ist Pedigree im Vergleich zu anderen Hundefuttermarken?
Der Markt für Hundefutter ist bunt und vielfältig. Pedigree ´ ein bekanntes Unternehmen ` wirft Fragen auf. Viele Hundebesitzer stellen sich die Frage – ist Pedigree wirklich die beste Wahl? Während einige den Verdacht hegen die Qualität könnte besser sein – besonders wenn es um die Ernährung ihrer Vierbeiner geht. Zahlreiche Punkte sind zu betrachten wenn man Pedigree im Kontext zu anderen Futtermitteln analysiert.
Zunächst einmal ist der hohe Getreideanteil ein enormes Thema. Getreide gilt als einer der häufigsten Allergenauslöser bei Hunden. Das ist keine neue Erkenntnis – aktuelle Studien belegen diese Tatsache immer wieder. Hunde haben sich über Jahrtausende als Fleischfresser entwickelt. Eine Ernährung die möglichst nah am natürlichen Hausgenossen orientiert bleibt ist die entscheidende Frage. Die wilde Verwandtschaft der Hunde zeigt uns das Gehackte kein Getreide beinhaltet.
Pedigree enthält jedoch ebenfalls viele Zusatzstoffe und auch Konservierungsstoffe. Das ist ein Grund zur Sorge. Diese Ingredienzien können sowie die Verdauung stören als auch den Stoffwechsel beeinträchtigen. Wer für das Wohl seines Hundes sorgt der sollte auf natürliche Alternativen ausweichen.
Es gibt hochwertigere Optionen. Schwedisches Hundefutter ´ das oft als naturbelassen gilt ` hat viel zu bieten. Darin enthalten sind weder Zusatzstoffe, noch ein hoher Getreideanteil – ganz im Gegensatz zu Pedigree. Auch Trockenfuttermarken wie Orijen – Wolfsblut oder Platinum erfüllen höhere Ansprüche und überzeugen durch ihre getreidefreien Varianten. Auch hier gilt: weniger ist weiterhin – besonders wenn es um Kohlenhydrate geht.
Nassfutter ist ähnlich wie ein Themenfeld das sich lohnt zu erkunden. Empfehlenswerte Marken sind Rinti – Best Meat oder Real Nature. In diesen Produkten finden sich meist hohe Fleischanteile. Der geringe Anteil an Kohlenhydraten spricht für deren Qualität. Diese Marken bieten eine realistischere Nachbildung der natürlichen Hundernährung.
Eine ausgeglichene Ernährung – das ist unabdingbar. Die Bedürfnisse des individuellen Hundes sind hierbei entscheidend. Größe, Rasse und Aktivitätsniveau spielen eine Rolle. Bei Hunden die viel Bewegung haben, lässt sich eine temporäre Fütterung von Pedigree unter Umständen rechtfertigen – solange hochwertige Nahrungsmittel alternierend verwendet werden.
Doch die Kunst hierbei ist » ebendies zu schauen « was der eigene 🐕 benötigt. Einige Besitzer haben Glück und bleiben von Allergien verschont. Andere kämpfen jedoch mit gravierenden Verdauungsproblemen. Eine fortlaufende Überwachung der Ernährung ist sinnvoll. Die richtige Balance ist die Herausforderung.
Zusammenfassend lässt sich feststellen – Pedigree hat seine Verdienste, allerdings in der Gesamtbetrachtung sind die enthaltenen Zusatzstoffe und der hohe Getreideanteil nicht förderlich. Innovative und gesunde Alternativen existieren längst. Jeder Halter sollte sich gut informieren. Der Wohlstand des eigenen Hundes steht auf dem Spiel und die richtige Ernährung ist der Schlüssel.
Zunächst einmal ist der hohe Getreideanteil ein enormes Thema. Getreide gilt als einer der häufigsten Allergenauslöser bei Hunden. Das ist keine neue Erkenntnis – aktuelle Studien belegen diese Tatsache immer wieder. Hunde haben sich über Jahrtausende als Fleischfresser entwickelt. Eine Ernährung die möglichst nah am natürlichen Hausgenossen orientiert bleibt ist die entscheidende Frage. Die wilde Verwandtschaft der Hunde zeigt uns das Gehackte kein Getreide beinhaltet.
Pedigree enthält jedoch ebenfalls viele Zusatzstoffe und auch Konservierungsstoffe. Das ist ein Grund zur Sorge. Diese Ingredienzien können sowie die Verdauung stören als auch den Stoffwechsel beeinträchtigen. Wer für das Wohl seines Hundes sorgt der sollte auf natürliche Alternativen ausweichen.
Es gibt hochwertigere Optionen. Schwedisches Hundefutter ´ das oft als naturbelassen gilt ` hat viel zu bieten. Darin enthalten sind weder Zusatzstoffe, noch ein hoher Getreideanteil – ganz im Gegensatz zu Pedigree. Auch Trockenfuttermarken wie Orijen – Wolfsblut oder Platinum erfüllen höhere Ansprüche und überzeugen durch ihre getreidefreien Varianten. Auch hier gilt: weniger ist weiterhin – besonders wenn es um Kohlenhydrate geht.
Nassfutter ist ähnlich wie ein Themenfeld das sich lohnt zu erkunden. Empfehlenswerte Marken sind Rinti – Best Meat oder Real Nature. In diesen Produkten finden sich meist hohe Fleischanteile. Der geringe Anteil an Kohlenhydraten spricht für deren Qualität. Diese Marken bieten eine realistischere Nachbildung der natürlichen Hundernährung.
Eine ausgeglichene Ernährung – das ist unabdingbar. Die Bedürfnisse des individuellen Hundes sind hierbei entscheidend. Größe, Rasse und Aktivitätsniveau spielen eine Rolle. Bei Hunden die viel Bewegung haben, lässt sich eine temporäre Fütterung von Pedigree unter Umständen rechtfertigen – solange hochwertige Nahrungsmittel alternierend verwendet werden.
Doch die Kunst hierbei ist » ebendies zu schauen « was der eigene 🐕 benötigt. Einige Besitzer haben Glück und bleiben von Allergien verschont. Andere kämpfen jedoch mit gravierenden Verdauungsproblemen. Eine fortlaufende Überwachung der Ernährung ist sinnvoll. Die richtige Balance ist die Herausforderung.
Zusammenfassend lässt sich feststellen – Pedigree hat seine Verdienste, allerdings in der Gesamtbetrachtung sind die enthaltenen Zusatzstoffe und der hohe Getreideanteil nicht förderlich. Innovative und gesunde Alternativen existieren längst. Jeder Halter sollte sich gut informieren. Der Wohlstand des eigenen Hundes steht auf dem Spiel und die richtige Ernährung ist der Schlüssel.