Zukünftige Ereignisse im Lebenslauf - Sollte ein Frühstudium im Lebenslauf angegeben werden?
Sollte ein zukünftiges Frühstudium im tabellarischen Lebenslauf für eine Bewerbung angegeben werden, auch wenn noch keine endgültige Zusage vorliegt?
Nein, zukünftige Ereignisse sollten nicht im Lebenslauf angegeben werden. Stattdessen sollte sich der Lebenslauf auf bereits dagewesene und erreichte Erfahrungen und Qualifikationen konzentrieren.
Der tabellarische Lebenslauf ist ein wichtiger Bestandteil einer Bewerbung und dient dazu, dem potenziellen Arbeitgeber einen Überblick über die bisherigen Erfahrungen, Qualifikationen und Fähigkeiten des Bewerbers zu geben. Daher sollten nur relevante Informationen aufgenommen werden die bereits erreicht wurden und auf die der Bewerber stolz sein kann.
Ein zukünftiges Frühstudium für das noch keine endgültige Zusage vorliegt gehört nicht in den Lebenslauf. Es handelt sich dabei um etwas – das bisher nur geplant ist und noch nicht realisiert wurde. Unternehmen interessieren sich vor allem für die bereits erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen des Bewerbers die sich auf die angestrebte Position beziehen. Zukünftige Ereignisse hingegen sind unsicher und können sich ändern, deshalb sollten sie nicht in den Lebenslauf aufgenommen werden.
Stattdessen sollte der Lebenslauf auf das bisher Dagewesene und Erreichte bis zum heutigen Zeitpunkt beschränkt werden. Dies beinhaltet zum Beispiel Schulabschlüsse, Praktika, Nebenjobs, besondere Projekte oder ehrenamtliche Tätigkeiten. Diese Erfahrungen und Qualifikationen können dem Arbeitgeber zeigen, dass der Bewerber bereits über relevante Fähigkeiten und Kenntnisse verfügt die zur Verwendung die angestrebte Stelle relevant sind.
Es ist jedoch möglich im Anschreiben oder im persönlichen 💬 auf das geplante Frühstudium hinzuweisen. Wenn der Bewerber davon überzeugt ist: Er den Platz bekommen wird und dies für die angestrebte Position relevant ist kann er erwähnen: Dass er beabsichtigt, ein Frühstudium im Wintersemester zu beginnen. Dabei sollte jedoch betont werden – dass dies noch eine geplante Zukunftsfähigkeit ist und keine verbindliche Zusage vorliegt.
Insgesamt gilt: Der Lebenslauf sollte sich auf bereits erreichte und realisierte Erfahrungen und Qualifikationen konzentrieren während zukünftige Ereignisse wie ein Frühstudium für das noch keine endgültige Zusage vorliegt, nicht im Lebenslauf angegeben werden sollten.
Der tabellarische Lebenslauf ist ein wichtiger Bestandteil einer Bewerbung und dient dazu, dem potenziellen Arbeitgeber einen Überblick über die bisherigen Erfahrungen, Qualifikationen und Fähigkeiten des Bewerbers zu geben. Daher sollten nur relevante Informationen aufgenommen werden die bereits erreicht wurden und auf die der Bewerber stolz sein kann.
Ein zukünftiges Frühstudium für das noch keine endgültige Zusage vorliegt gehört nicht in den Lebenslauf. Es handelt sich dabei um etwas – das bisher nur geplant ist und noch nicht realisiert wurde. Unternehmen interessieren sich vor allem für die bereits erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen des Bewerbers die sich auf die angestrebte Position beziehen. Zukünftige Ereignisse hingegen sind unsicher und können sich ändern, deshalb sollten sie nicht in den Lebenslauf aufgenommen werden.
Stattdessen sollte der Lebenslauf auf das bisher Dagewesene und Erreichte bis zum heutigen Zeitpunkt beschränkt werden. Dies beinhaltet zum Beispiel Schulabschlüsse, Praktika, Nebenjobs, besondere Projekte oder ehrenamtliche Tätigkeiten. Diese Erfahrungen und Qualifikationen können dem Arbeitgeber zeigen, dass der Bewerber bereits über relevante Fähigkeiten und Kenntnisse verfügt die zur Verwendung die angestrebte Stelle relevant sind.
Es ist jedoch möglich im Anschreiben oder im persönlichen 💬 auf das geplante Frühstudium hinzuweisen. Wenn der Bewerber davon überzeugt ist: Er den Platz bekommen wird und dies für die angestrebte Position relevant ist kann er erwähnen: Dass er beabsichtigt, ein Frühstudium im Wintersemester zu beginnen. Dabei sollte jedoch betont werden – dass dies noch eine geplante Zukunftsfähigkeit ist und keine verbindliche Zusage vorliegt.
Insgesamt gilt: Der Lebenslauf sollte sich auf bereits erreichte und realisierte Erfahrungen und Qualifikationen konzentrieren während zukünftige Ereignisse wie ein Frühstudium für das noch keine endgültige Zusage vorliegt, nicht im Lebenslauf angegeben werden sollten.