Betreiben einer 12 Volt LED-Leiste mit 24 Volt
Wie kann ich eine 12 Volt LED-Leiste mit 24 Volt betreiben, ohne eine Reihenschaltung zu verwenden? Gibt es eine Möglichkeit, dies mit einem Kondensator oder einer Diode zu erreichen?
Um eine 12 Volt LED-Leiste mit 24 Volt zu betreiben, benötigt man entweder eine Reihenschaltung oder einen Vorwiderstand. Eine Kondensator- oder Diodenlösung ist für Wechselspannungen geeignet, funktioniert jedoch nicht mit Gleichspannung.
In diesem Fall ist die Methode der Wahl die Verwendung eines Vorwiderstands. Unter der Voraussetzung ´ dass es sich um 24 Volt Gleichstrom handelt ` kann man den benötigten Vorwiderstand berechnen. Laut Datenblatt zieht 1 Meter dieser LED-Leiste eine Stromstärke von 400 mA. Für 24 Volt ergibt sich ein Vorwiderstand von 30 Ohm. Die handelsübliche Widerstandswerte wie 33 Ohm sind ähnlich wie geeignet und die Differenz vernachlässigbar.
Alternativ kann man einen Spannungswandler-Baustein verwenden der die Spannung von 24 Volt auf 12 Volt umwandelt. Solche Bausteine sind für etwa 20 💶 erhältlich und bieten den Vorteil, dass sie nahezu unabhängig von den angeschlossenen Lasten sind. Es spielt keine Rolle, ob 10⸴50 oder 100 LEDs angeschlossen sind, da nur die maximale Gesamtlast relevant ist.
Falls Sie jedoch jede LED einzeln ansteuern möchten wäre eine Reihenschaltung empfehlenswert. Dadurch wird sichergestellt ´ dass jede LED 12 Volt erhält ` während die Gesamtspannung der ⛓️ der Eingangsspannung von 24 Volt entspricht.
Es ist wichtig zu beachten: Dass bei Verwendung eines Vorwiderstands dieser korrekt berechnet werden muss. Hierfür benötigt man die Leistungsaufnahme der 12 Volt LED-Leiste. Ohne diese Angabe ist es nicht möglich den richtigen Vorwiderstand zu bestimmen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Verwendung eines Vorwiderstands oder eines Spannungswandlers die geeignetsten Methoden sind um eine 12 Volt LED-Leiste mit 24 Volt zu betreiben. Bei einer Reihenschaltung ist darauf zu achten ´ dass jede LED 12 Volt erhält ` während die Gesamtspannung der Eingangsspannung entspricht.
In diesem Fall ist die Methode der Wahl die Verwendung eines Vorwiderstands. Unter der Voraussetzung ´ dass es sich um 24 Volt Gleichstrom handelt ` kann man den benötigten Vorwiderstand berechnen. Laut Datenblatt zieht 1 Meter dieser LED-Leiste eine Stromstärke von 400 mA. Für 24 Volt ergibt sich ein Vorwiderstand von 30 Ohm. Die handelsübliche Widerstandswerte wie 33 Ohm sind ähnlich wie geeignet und die Differenz vernachlässigbar.
Alternativ kann man einen Spannungswandler-Baustein verwenden der die Spannung von 24 Volt auf 12 Volt umwandelt. Solche Bausteine sind für etwa 20 💶 erhältlich und bieten den Vorteil, dass sie nahezu unabhängig von den angeschlossenen Lasten sind. Es spielt keine Rolle, ob 10⸴50 oder 100 LEDs angeschlossen sind, da nur die maximale Gesamtlast relevant ist.
Falls Sie jedoch jede LED einzeln ansteuern möchten wäre eine Reihenschaltung empfehlenswert. Dadurch wird sichergestellt ´ dass jede LED 12 Volt erhält ` während die Gesamtspannung der ⛓️ der Eingangsspannung von 24 Volt entspricht.
Es ist wichtig zu beachten: Dass bei Verwendung eines Vorwiderstands dieser korrekt berechnet werden muss. Hierfür benötigt man die Leistungsaufnahme der 12 Volt LED-Leiste. Ohne diese Angabe ist es nicht möglich den richtigen Vorwiderstand zu bestimmen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Verwendung eines Vorwiderstands oder eines Spannungswandlers die geeignetsten Methoden sind um eine 12 Volt LED-Leiste mit 24 Volt zu betreiben. Bei einer Reihenschaltung ist darauf zu achten ´ dass jede LED 12 Volt erhält ` während die Gesamtspannung der Eingangsspannung entspricht.