Ab wie vielen Fehltagen wird die Polizei informiert?
Ab wie vielen Fehltagen wird die Polizei informiert und welche Konsequenzen können daraus resultieren?
Es gibt keine konkrete Zahl ab der die Polizei informiert wird wenn Schülerinnen und Schüler zu viele Fehltage haben. Der Umgang mit Fehlzeiten wird in den meisten Schulen individuell geregelt und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dabei spielt vor allem die Art der Entschuldigung der Fehlzeiten eine Rolle. Werden die Fehltage mit einem Attest entschuldigt wird dies in der Regel positiv bewertet. Bei auffällig vielen unentschuldigten Fehlzeiten oder lediglich von den Eltern entschuldigten Fehlzeiten, kann es zu Konsequenzen kommen.
In den meisten Fällen wird zunächst ein Elterngespräch vereinbart um über die Fehlzeiten zu sprechen. Dabei werden mögliche Gründe für die häufigen Abwesenheiten diskutiert und Lösungen erarbeitet. Es kann beispielsweise eine Verwarnung ausgesprochen werden ´ verbunden mit dem Hinweis ` dass die Eltern die Fehltage des Kindes besser im Blick behalten sollten. Mögliche schulische Probleme die zu einer Abneigung gegen den Schulbesuch führen, können besprochen und bearbeitet werden. In manchen Fällen kann ein Klassenwechsel in Erwägung gezogen werden um das Wohlbefinden des Schülers oder der Schülerin zu optimieren.
Eine weitere Maßnahme die von einigen Schulen ergriffen wird ist die Einführung einer Attest- und Anrufpflicht. Das bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler bzw․ ihre Eltern am Morgen des Fehltags zu einer bestimmten Uhrzeit in der Schule anrufen müssen und zusätzlich am gleichen Tag ein ärztliches Attest vorlegen müssen. Wenn diese Pflichten nicht erfüllt werden kann die Polizei informiert werden.
Es ist wichtig zu betonen: Dass es bei der Entscheidung ob die Polizei involviert wird, keine einheitliche Regelung gibt. Jede Schule handhabt dies individuell und berücksichtigt den Einzelfall. Beispielsweise wird bei längeren Krankheitszeiten wie bei einer Krebserkrankung anders verfahren als bei häufigen freilich kurzzeitigen unentschuldigten Fehlzeiten.
Insgesamt ist es also von großer Bedeutung, dass Schülerinnen und Schüler regelmäßig am Unterricht teilnehmen und Fehlzeiten möglichst gering gehalten werden. Bei auffällig vielen Fehltagen werden in der Regel Maßnahmen ergriffen um die Ursachen zu klären und Lösungen zu finden, bevor die Polizei eingeschaltet wird.
In den meisten Fällen wird zunächst ein Elterngespräch vereinbart um über die Fehlzeiten zu sprechen. Dabei werden mögliche Gründe für die häufigen Abwesenheiten diskutiert und Lösungen erarbeitet. Es kann beispielsweise eine Verwarnung ausgesprochen werden ´ verbunden mit dem Hinweis ` dass die Eltern die Fehltage des Kindes besser im Blick behalten sollten. Mögliche schulische Probleme die zu einer Abneigung gegen den Schulbesuch führen, können besprochen und bearbeitet werden. In manchen Fällen kann ein Klassenwechsel in Erwägung gezogen werden um das Wohlbefinden des Schülers oder der Schülerin zu optimieren.
Eine weitere Maßnahme die von einigen Schulen ergriffen wird ist die Einführung einer Attest- und Anrufpflicht. Das bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler bzw․ ihre Eltern am Morgen des Fehltags zu einer bestimmten Uhrzeit in der Schule anrufen müssen und zusätzlich am gleichen Tag ein ärztliches Attest vorlegen müssen. Wenn diese Pflichten nicht erfüllt werden kann die Polizei informiert werden.
Es ist wichtig zu betonen: Dass es bei der Entscheidung ob die Polizei involviert wird, keine einheitliche Regelung gibt. Jede Schule handhabt dies individuell und berücksichtigt den Einzelfall. Beispielsweise wird bei längeren Krankheitszeiten wie bei einer Krebserkrankung anders verfahren als bei häufigen freilich kurzzeitigen unentschuldigten Fehlzeiten.
Insgesamt ist es also von großer Bedeutung, dass Schülerinnen und Schüler regelmäßig am Unterricht teilnehmen und Fehlzeiten möglichst gering gehalten werden. Bei auffällig vielen Fehltagen werden in der Regel Maßnahmen ergriffen um die Ursachen zu klären und Lösungen zu finden, bevor die Polizei eingeschaltet wird.