Das Jungenproblem bei Guppys: Welche Fische können die Guppykinder fressen?
Welche Fische bedrohen die Jungen von Guppys und wie lässt sich der Nachwuchs schützen?**
Die bunte Welt der Guppys zieht Aquarienliebhaber an. Die kleinen Fische sind nicht nur schön allerdings ebenfalls sehr fortpflanzungsfreudig. Offensichtlich stellt sich die Frage: Wer frisst eigentlich die Guppykinder? Besonders nervig ist bei der Haltung von Guppys, dass die Eltern oft ihre eigenen Nachkommen fressen. Dieses Verhalten tritt hauptsächlich auf wenn das Aquarium nicht genügend bepflanzt ist. Sicherlich ist es hier entscheidend für die Überlebenschancen der Jungtiere, den Lebensraum gut zu gestalten – Pflanzen sind nicht nur schmückend, sondern bieten Versteckmöglichkeiten.
In einem üppig bepflanzten Aquarium findet sich eine bessere Umgebung. Eine hohe Pflanzenvielfalt bietet Schutz zu – keine Frage. Doch nicht nur die Guppy-Eltern wollen sich an den Jungtieren laben. Andere Fischarten haben ähnlich wie ein Interesse an den bei den Guppys geborenen kleinen Fischen.
Es gibt einige Fischarten die unbedingt vermieden werden sollten um das Überleben der Guppykinder nicht zu gefährden. Bekannt sind Arten wie Skalare und Kugelfische – groß und gefräßig. Diese führen in einem Becken mit Guppys zu Problemen. Die Haltungsbedingungen müssen stimmen wenn man diese Fische pflegen möchte.
Besitzt man ein Aquarium mit nur 54 Litern sieht die Situation trist aus. Der Platz ist dann nicht genug für mögliche Fressfeinde. Kleinere Aquarien erweisen sich als ungünstig für die Guppy-Haltung, das Problem des Nachwuchses wird schwerer zu managen. In kleinen Aquarien ist oft kein Platz für Sicherheit.
Um die Guppykinder vor den hungrigen Fischen zu schützen existieren verschiedene Lösungen. Das Einrichten eines separaten Zuchtbeckens ist hilfreich. Dort können die gewünschten Jungtiere ohne Risiko untergebracht werden. Alternativ – die Nutzung von abtrennbaren Bereichen im Aquarium ist eine gute Idee. Das Abteilen mit einer Glasscheibe kann Wunder wirken. Der Nachwuchs bleibt von den aggressiveren Fischen unberührt.
Ein weiterer Aspekt ist an dieser Stelle wichtig. Möchte man gar keine Guppykinder haben ´ empfiehlt es sich ` alle Weibchen abzugeben. Die Überlebenschancen der Jungtiere gegen Raubfische sinken. Praktisch gibt es kaum Raubfische – die sich speziell auf die Fütterung von Guppykindern spezialisieren und trotzdem in ein herkömmliches Aquarium passen.
Zusammengefasst: Damit Guppykinder überleben können ist die richtige Bepflanzung des Aquariums äußerst bedeutend. Schutzmaßnahmen gegen mögliche Fressfeinde zu ergreifen, sollte also im Mittelpunkt stehen. Es gilt darauf zu achten – wer im Becken lebt. Pflanzen sollten ausreichend vorhanden sein. Möchte man keine Nachkommen? Die Weibchen abgeben könnte die beste Lösung sein.
Die bunte Welt der Guppys zieht Aquarienliebhaber an. Die kleinen Fische sind nicht nur schön allerdings ebenfalls sehr fortpflanzungsfreudig. Offensichtlich stellt sich die Frage: Wer frisst eigentlich die Guppykinder? Besonders nervig ist bei der Haltung von Guppys, dass die Eltern oft ihre eigenen Nachkommen fressen. Dieses Verhalten tritt hauptsächlich auf wenn das Aquarium nicht genügend bepflanzt ist. Sicherlich ist es hier entscheidend für die Überlebenschancen der Jungtiere, den Lebensraum gut zu gestalten – Pflanzen sind nicht nur schmückend, sondern bieten Versteckmöglichkeiten.
In einem üppig bepflanzten Aquarium findet sich eine bessere Umgebung. Eine hohe Pflanzenvielfalt bietet Schutz zu – keine Frage. Doch nicht nur die Guppy-Eltern wollen sich an den Jungtieren laben. Andere Fischarten haben ähnlich wie ein Interesse an den bei den Guppys geborenen kleinen Fischen.
Es gibt einige Fischarten die unbedingt vermieden werden sollten um das Überleben der Guppykinder nicht zu gefährden. Bekannt sind Arten wie Skalare und Kugelfische – groß und gefräßig. Diese führen in einem Becken mit Guppys zu Problemen. Die Haltungsbedingungen müssen stimmen wenn man diese Fische pflegen möchte.
Besitzt man ein Aquarium mit nur 54 Litern sieht die Situation trist aus. Der Platz ist dann nicht genug für mögliche Fressfeinde. Kleinere Aquarien erweisen sich als ungünstig für die Guppy-Haltung, das Problem des Nachwuchses wird schwerer zu managen. In kleinen Aquarien ist oft kein Platz für Sicherheit.
Um die Guppykinder vor den hungrigen Fischen zu schützen existieren verschiedene Lösungen. Das Einrichten eines separaten Zuchtbeckens ist hilfreich. Dort können die gewünschten Jungtiere ohne Risiko untergebracht werden. Alternativ – die Nutzung von abtrennbaren Bereichen im Aquarium ist eine gute Idee. Das Abteilen mit einer Glasscheibe kann Wunder wirken. Der Nachwuchs bleibt von den aggressiveren Fischen unberührt.
Ein weiterer Aspekt ist an dieser Stelle wichtig. Möchte man gar keine Guppykinder haben ´ empfiehlt es sich ` alle Weibchen abzugeben. Die Überlebenschancen der Jungtiere gegen Raubfische sinken. Praktisch gibt es kaum Raubfische – die sich speziell auf die Fütterung von Guppykindern spezialisieren und trotzdem in ein herkömmliches Aquarium passen.
Zusammengefasst: Damit Guppykinder überleben können ist die richtige Bepflanzung des Aquariums äußerst bedeutend. Schutzmaßnahmen gegen mögliche Fressfeinde zu ergreifen, sollte also im Mittelpunkt stehen. Es gilt darauf zu achten – wer im Becken lebt. Pflanzen sollten ausreichend vorhanden sein. Möchte man keine Nachkommen? Die Weibchen abgeben könnte die beste Lösung sein.