Online-Bewerbung: Ist das Datum von gestern noch in Ordnung? Muss ich Anschreiben und Lebenslauf unterschreiben und einscannen?
Wie wichtig ist das korrekte Datum und die Unterschrift bei Online-Bewerbungen?**
Die Frage nach dem Datum auf Bewerbungsunterlagen – sie ist wichtiger als viele denken. Ein aktuelles Datum signalisiert Professionalität und Engagement. Gestern war schon... Nun gut – nicht weiterhin aktuell. Es wäre ratsam das heutige Datum zu verwenden. Personalverantwortliche können ein gestriges Datum als Nachlässigkeit werten. Außerdem kann dies implizieren, dass man nicht die nötige Sorgfalt in die Bewerbung investiert hat.
Klar ist bei einer Bewerbung zählt der erste Eindruck. Arbeitgeber wollen sehen – dass der Bewerber seine Unterlagen gewissenhaft gestaltet hat. Daher sollte das Datum stets aktuell sein. Und was ist mit der Unterschrift – digital oder handschriftlich? Oftmals wird eine eigenhändig unterzeichnete Bewerbung bevorzugt. Dies gilt insbesondere für Anschreiben und Lebenslauf. Eine eingescannte Unterschrift zeigt Engagement und Interesse. Der Mehrwert einer händischen Unterschrift liegt auf der Hand. So könnte ein Recruiter das Gefühl bekommen: Dass der Bewerber die Gelegenheit ernstnimmt.
In vielen Fällen – ja, das ist richtig – interessieren sich Unternehmen nicht zu sehr für das Datum, solange die Bewerbung zeitnah erfolgt. Aber 1-3 Tage, das ist normalerweise der Rahmen. Will man jedoch sorgfältig agieren sollte man das Datum und die Unterschrift in einem Schritt anpassen. Denn ebenfalls bei Verzögerungen gilt: Zeit ist Geld.
Wie sollte die Unterschrift also hinzugefügt werden? Es gibt mehrere Methoden. Ein einfaches Verfahren wäre die Unterschrift auf einem weißen Blatt Papier zu erstellen. Das anschließende Einscannen eurer Initialen? Ziemlich einfach und effektiv. Grafische Programme können auch genutzt werden um eine digitale Unterschrift zu entwerfen. Doch – und das ist entscheidend – die Lesbarkeit muss gegeben sein. Personalverantwortliche sollten erkennen können: Dass diese Unterschrift von dir stammt.
Eine digitale nur mit dem 💻 hinzugefügte Unterschrift ist nicht genügend. Sie verpasst das essentielle Element der Authentizität. Man möchte schließlich wissen, dass der Bewerber selbst hinter der Bewerbung steht. Der persönliche Stempel sozusagen. Der Unterschied zwischen einer handschriftlichen Unterschrift und einer Computerversion ist enorm.
Zusammengefasst lässt sich sagen » dass es klug ist « das Datum auf den Bewerbungsunterlagen zu prüfen und rechtzeitig aufzupdaten. Gleichzeitig sollte man sich die Mühe machen die Anschreiben und auch den Lebenslauf eigenhändig zu unterschreiben und einzuscannen. Diese kleine Feinheit kann große Auswirkungen haben. Ein ansprechendes Bewerbungsdokument vermittelt Professionalität und das kann den entscheidenden Unterschied im Auswahlprozess ausmachen. Bei der Bedeutung all dieser Details darf nicht heruntergespielt werden. Wer sich um solche Aspekte kümmert bleibt im Gedächtnis der Personalverantwortlichen.
Die Frage nach dem Datum auf Bewerbungsunterlagen – sie ist wichtiger als viele denken. Ein aktuelles Datum signalisiert Professionalität und Engagement. Gestern war schon... Nun gut – nicht weiterhin aktuell. Es wäre ratsam das heutige Datum zu verwenden. Personalverantwortliche können ein gestriges Datum als Nachlässigkeit werten. Außerdem kann dies implizieren, dass man nicht die nötige Sorgfalt in die Bewerbung investiert hat.
Klar ist bei einer Bewerbung zählt der erste Eindruck. Arbeitgeber wollen sehen – dass der Bewerber seine Unterlagen gewissenhaft gestaltet hat. Daher sollte das Datum stets aktuell sein. Und was ist mit der Unterschrift – digital oder handschriftlich? Oftmals wird eine eigenhändig unterzeichnete Bewerbung bevorzugt. Dies gilt insbesondere für Anschreiben und Lebenslauf. Eine eingescannte Unterschrift zeigt Engagement und Interesse. Der Mehrwert einer händischen Unterschrift liegt auf der Hand. So könnte ein Recruiter das Gefühl bekommen: Dass der Bewerber die Gelegenheit ernstnimmt.
In vielen Fällen – ja, das ist richtig – interessieren sich Unternehmen nicht zu sehr für das Datum, solange die Bewerbung zeitnah erfolgt. Aber 1-3 Tage, das ist normalerweise der Rahmen. Will man jedoch sorgfältig agieren sollte man das Datum und die Unterschrift in einem Schritt anpassen. Denn ebenfalls bei Verzögerungen gilt: Zeit ist Geld.
Wie sollte die Unterschrift also hinzugefügt werden? Es gibt mehrere Methoden. Ein einfaches Verfahren wäre die Unterschrift auf einem weißen Blatt Papier zu erstellen. Das anschließende Einscannen eurer Initialen? Ziemlich einfach und effektiv. Grafische Programme können auch genutzt werden um eine digitale Unterschrift zu entwerfen. Doch – und das ist entscheidend – die Lesbarkeit muss gegeben sein. Personalverantwortliche sollten erkennen können: Dass diese Unterschrift von dir stammt.
Eine digitale nur mit dem 💻 hinzugefügte Unterschrift ist nicht genügend. Sie verpasst das essentielle Element der Authentizität. Man möchte schließlich wissen, dass der Bewerber selbst hinter der Bewerbung steht. Der persönliche Stempel sozusagen. Der Unterschied zwischen einer handschriftlichen Unterschrift und einer Computerversion ist enorm.
Zusammengefasst lässt sich sagen » dass es klug ist « das Datum auf den Bewerbungsunterlagen zu prüfen und rechtzeitig aufzupdaten. Gleichzeitig sollte man sich die Mühe machen die Anschreiben und auch den Lebenslauf eigenhändig zu unterschreiben und einzuscannen. Diese kleine Feinheit kann große Auswirkungen haben. Ein ansprechendes Bewerbungsdokument vermittelt Professionalität und das kann den entscheidenden Unterschied im Auswahlprozess ausmachen. Bei der Bedeutung all dieser Details darf nicht heruntergespielt werden. Wer sich um solche Aspekte kümmert bleibt im Gedächtnis der Personalverantwortlichen.