Die Auswirkungen von Horrorfilmen auf die Psyche: Können sie einen innerlich "zerstören"?
Können Horrorfilme die psychische Gesundheit langfristig negativ beeinflussen?
Die faszinierende Welt der Horrorfilme stellt für viele Menschen ein schauriges Vergnügen dar. Doch was geschieht in den Köpfen der Zuschauer? Schockierend – viele Menschen reagieren unterschiedlich auf das Gesehene. Einige Zuschauer erkennen keinen negativen Einfluss andere hingegen fühlen sich betroffen. Im Fokus #steht der Diskurs über die psychischen Folgen des Genres.
Horrorfilme sind hauptsächlich Fiktion. Dennoch wecken sie extrem starke Emotionen. Diese können sich in Form von Ängsten oder Alpträumen zeigen – bezeichnend für den Horrorspie glitzert das Unheimliche. Psychologen weisen darauf hin, dass persönliche Eigenschaften maßgeblich sind. Eine sensible Persönlichkeit absorbiert diese Darstellungen intensiver. Eine solide emotionale Stabilität könnte hier als Puffer fungieren.
Menschen die psychische Probleme haben – etwa Angststörungen – könnten von Horrorfilmen überfordert werden. Hier liegt eine hohe Vulnerabilität vor. Traumatische Erlebnisse verstärken diese Auswirkungen denn der Verstand kann sie nicht differenzieren. Schlimmer noch: Ein Albernes Bild im Kopf nach dem Filmerlebnis kann zu anhaltenden Angstzuständen führen.
Es gibt jedoch ebenfalls die Gegenstimmen. Viele Filmfreunde interessierten sich weiterhin für die Kunstfertigkeit und den Spannungsbogen. Diese Menschen entdecken die Techniken hinter den Schrecken. Keine bleibenden Veränderungen sind bei ihnen erkennbar. Dennoch gibt es gewalttätige Filme, diepsychologisch anfeuern und – was im Grunde in der Diskussion steht – es vermengen sollte. Selbst psychisch stabile Personen fühlen sich durch extreme Darstellungen irritiert.
Eine Umfrage des Deutschen Instituts für Psychologie (PDF) ergab im Jahre 2022: Dass 34 % der Befragten gelegentlich Horrorfilme schauen ohne darüber ernsthaft nachzudenken. Ein enorm hohes Maß an Unbekümmertheit – beunruhigend ist vor allem was als „normal“ oder „gesund“ betrachtet wird. Natürlich gibt es Lesarten die den Nutzen von Stress und Angst im Humanverhalten thematisieren.
Jeder muss jedoch für sich selbst entscheiden. Unwohlsein nach dem Anschauen ist kein Zeichen von Schwäche. Vielmehr vielleicht eine weise Warnung die eigene Grenze zu respektieren. Alternativen stehen massenhaft zur Verfügung und das Kino ist vielfältig – das eigene Wohl sollte immer im Vordergrund stehen.
Zusammengefasst: Langfristige Zerstörung durch Horrorfilme? Die Antwort ist nicht eindeutig. Es hängt von der individuellen Psyche ab und auch von persönlichen Vorlieben. Die Zuschauer sind gefordert – selbstreflektiert die eigenen Reaktionen zu beobachten und falls nötig Abstand von den verstörenden Welten zu nehmen.
Horrorfilme sind hauptsächlich Fiktion. Dennoch wecken sie extrem starke Emotionen. Diese können sich in Form von Ängsten oder Alpträumen zeigen – bezeichnend für den Horrorspie glitzert das Unheimliche. Psychologen weisen darauf hin, dass persönliche Eigenschaften maßgeblich sind. Eine sensible Persönlichkeit absorbiert diese Darstellungen intensiver. Eine solide emotionale Stabilität könnte hier als Puffer fungieren.
Menschen die psychische Probleme haben – etwa Angststörungen – könnten von Horrorfilmen überfordert werden. Hier liegt eine hohe Vulnerabilität vor. Traumatische Erlebnisse verstärken diese Auswirkungen denn der Verstand kann sie nicht differenzieren. Schlimmer noch: Ein Albernes Bild im Kopf nach dem Filmerlebnis kann zu anhaltenden Angstzuständen führen.
Es gibt jedoch ebenfalls die Gegenstimmen. Viele Filmfreunde interessierten sich weiterhin für die Kunstfertigkeit und den Spannungsbogen. Diese Menschen entdecken die Techniken hinter den Schrecken. Keine bleibenden Veränderungen sind bei ihnen erkennbar. Dennoch gibt es gewalttätige Filme, diepsychologisch anfeuern und – was im Grunde in der Diskussion steht – es vermengen sollte. Selbst psychisch stabile Personen fühlen sich durch extreme Darstellungen irritiert.
Eine Umfrage des Deutschen Instituts für Psychologie (PDF) ergab im Jahre 2022: Dass 34 % der Befragten gelegentlich Horrorfilme schauen ohne darüber ernsthaft nachzudenken. Ein enorm hohes Maß an Unbekümmertheit – beunruhigend ist vor allem was als „normal“ oder „gesund“ betrachtet wird. Natürlich gibt es Lesarten die den Nutzen von Stress und Angst im Humanverhalten thematisieren.
Jeder muss jedoch für sich selbst entscheiden. Unwohlsein nach dem Anschauen ist kein Zeichen von Schwäche. Vielmehr vielleicht eine weise Warnung die eigene Grenze zu respektieren. Alternativen stehen massenhaft zur Verfügung und das Kino ist vielfältig – das eigene Wohl sollte immer im Vordergrund stehen.
Zusammengefasst: Langfristige Zerstörung durch Horrorfilme? Die Antwort ist nicht eindeutig. Es hängt von der individuellen Psyche ab und auch von persönlichen Vorlieben. Die Zuschauer sind gefordert – selbstreflektiert die eigenen Reaktionen zu beobachten und falls nötig Abstand von den verstörenden Welten zu nehmen.