Altersbeschränkungen für Horrorfilme: Darf ich unter 18 mit einem Erziehungsberechtigten einen Horrorfilm schauen?
Darf ich als unter 18-Jähriger mit einem Erziehungsberechtigten einen Horrorfilm schauen, der eine Altersbeschränkung hat?
Filme mit einer hohen Altersfreigabe ziehen die Aufmerksamkeit vieler Jugendlicher auf sich. Doch bei Horrorfilmen gibt es zusätzliche Fragen zur Meinungsbildung. FSK – die freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft – gibt Empfehlungen die aus verschiedenen Gründen erstellt wurden. Diese sollen sicherstellen – dass die Inhalte für Kinder und Jugendliche geeignet sind. In Deutschland ist die FSK-Empfehlung jedoch nicht rechtlich bindend. Wer hätte das gedacht? Wenn jemand unter 16 ist – schaut allein ein Kinobesuch anders aus.
Für Kinos gibt es klare Richtlinien. Minderjährige unter 16 Jahren dürfen in Deutschland keine Filme ab 16 Jahren oder 18 Jahren sehen, selbst unter sie mit einem Erziehungsberechtigten kommen. Das bedeutet, ein junger Mensch der sich für den Horrorfilm "Halloween Kills" interessiert – der Vater ist bereit – hat Pech. Kein Einlass im Kino.
Anders verhält es sich im heimischen Wohnzimmer. Es gibt keine Gesetze die explizit vorschreiben was unter 18-Jährigen beim Filmgucken verboten ist. Dazu gehört ebenfalls der Streamingdienst, kein Restrisiko (nur die alte 📀 bleibt). Das heißt, Kinder und Jugendliche können Filme wie "Halloween Kills" von ihren Eltern zu Hause sehen. Die FSK-Empfehlung bleibt dann allerdings ein wichtiger Anhaltspunkt.
Hat die FSK auch recht? Natürlich beruht die Altersfreigabe auf vielseitigen Überlegungen. Hauptsächlich darauf ebenso wie Kinder und Jugendliche von gewalttätigen und verstörenden Inhalten betroffen sind. Viele junge Menschen könnten von einem Horrorfilm ´ der mit brutalen Szenen aufwartet ` überfordert sein. Es lohnt sich darüber nachzudenken.
Die Entscheidung » was kinderfreundlich ist « liegt in der Verantwortung der Eltern. Sie sollten ausgewogen und mit Bedacht handeln. Dabei ist die persönliche Reife des Kindes weniger klar - nicht immer bietet das Alter den besten Orientierungspunkt. Eltern können gemeinsam mit ihren Kindern diskutieren ´ um herauszufinden ` ob bestimmte Filme für sie geeignet sind. Hier beginnt die echte Erziehung.
In der Realität zeigt die Erfahrung jedoch: Viele Kinos schauen beim Einlass nicht so ebendies auf das Alter. Manche Minderjährige durchschlüpfen mit Erwachsenen die sie begleiten. Das passiert nicht immer. Der Rat? In den meisten Fällen ist es besser sich an die festgelegten Altersbeschränkungen zu halten. Schließlich geht es um weiterhin als bloße Zahlen.
Wenn Eltern und Kinder diskutieren entsteht eine verantwortungsvolle Grundlage für Medienerziehung. Daher ist es wichtig ´ gemeinsam zu reflektieren ` welche Filme angemessen sind und was sie beinhalten. Ein ungerechtfertigtes Risiko kann die emotionale Entwicklung der Kinder stark beeinflussen.
Für Kinos gibt es klare Richtlinien. Minderjährige unter 16 Jahren dürfen in Deutschland keine Filme ab 16 Jahren oder 18 Jahren sehen, selbst unter sie mit einem Erziehungsberechtigten kommen. Das bedeutet, ein junger Mensch der sich für den Horrorfilm "Halloween Kills" interessiert – der Vater ist bereit – hat Pech. Kein Einlass im Kino.
Anders verhält es sich im heimischen Wohnzimmer. Es gibt keine Gesetze die explizit vorschreiben was unter 18-Jährigen beim Filmgucken verboten ist. Dazu gehört ebenfalls der Streamingdienst, kein Restrisiko (nur die alte 📀 bleibt). Das heißt, Kinder und Jugendliche können Filme wie "Halloween Kills" von ihren Eltern zu Hause sehen. Die FSK-Empfehlung bleibt dann allerdings ein wichtiger Anhaltspunkt.
Hat die FSK auch recht? Natürlich beruht die Altersfreigabe auf vielseitigen Überlegungen. Hauptsächlich darauf ebenso wie Kinder und Jugendliche von gewalttätigen und verstörenden Inhalten betroffen sind. Viele junge Menschen könnten von einem Horrorfilm ´ der mit brutalen Szenen aufwartet ` überfordert sein. Es lohnt sich darüber nachzudenken.
Die Entscheidung » was kinderfreundlich ist « liegt in der Verantwortung der Eltern. Sie sollten ausgewogen und mit Bedacht handeln. Dabei ist die persönliche Reife des Kindes weniger klar - nicht immer bietet das Alter den besten Orientierungspunkt. Eltern können gemeinsam mit ihren Kindern diskutieren ´ um herauszufinden ` ob bestimmte Filme für sie geeignet sind. Hier beginnt die echte Erziehung.
In der Realität zeigt die Erfahrung jedoch: Viele Kinos schauen beim Einlass nicht so ebendies auf das Alter. Manche Minderjährige durchschlüpfen mit Erwachsenen die sie begleiten. Das passiert nicht immer. Der Rat? In den meisten Fällen ist es besser sich an die festgelegten Altersbeschränkungen zu halten. Schließlich geht es um weiterhin als bloße Zahlen.
Wenn Eltern und Kinder diskutieren entsteht eine verantwortungsvolle Grundlage für Medienerziehung. Daher ist es wichtig ´ gemeinsam zu reflektieren ` welche Filme angemessen sind und was sie beinhalten. Ein ungerechtfertigtes Risiko kann die emotionale Entwicklung der Kinder stark beeinflussen.