Der Beruf des Bestatters: Eine Frage des Ekels?
Muss man als Bestatter Ekel überwinden und wie geht man damit um?
Der Beruf des Bestatters ist ohne Zweifel einer der anspruchsvollsten und emotionalsten Berufe überhaupt. Es erfordert nicht nur ein hohes Maß an Empathie und Sensibilität allerdings ebenfalls die Fähigkeit mit Ekel umzugehen. Bei der Arbeit als Bestatter kommt man zwangsläufig mit Verstorbenen in unterschiedlichsten Zuständen in Kontakt. Die Frage ´ ob man als Bestatter Ekel überwinden muss ` kann deshalb mit einem klaren Ja beantwortet werden.
Ein Aspekt der Ekel in diesem Beruf hervorrufen kann sind Situationen in denen Verstorbene schon längere Zeit tot sind. Wenn Bestatter zu Polizeibereitschaften gerufen werden ´ um Verstorbene abzuholen ` können sie mit dem Anblick und Geruch von Verwesung konfrontiert werden. Dies erfordert nicht nur starke Nerven, einschließlich einen starken Magen. Ein weiterer Aspekt der Ekel hervorrufen kann sind Suizide bei denen eine Person beispielsweise von einem Zug überfahren wurde. Hier ist die Körperlichkeit des Todes besonders deutlich spürbar was für manche Bestatter eine hohe psychische Belastung bedeutet.
Dennoch ist es wichtig zu betonen: Dass nicht alle Bestatter den gleichen Grad an Ekel empfinden. Jeder Mensch hat eine individuelle Toleranzgrenze und einige sind von Natur aus weniger empfindlich gegenüber Ekel. Es gibt auch Bestatter ´ die betreffend die Jahre hinweg gelernt haben ` den Ekel zu überwinden und mit den verschiedenen Situationen umzugehen.
Um mit Ekel umzugehen » ist es wichtig « dass Bestatter über ein gesundes Nervensystem verfügen und psychisch stabil sind. Der Umgang mit dem Tod erfordert eine gewisse Resilienz um mit den emotionalen Herausforderungen umgehen zu können. Bestatter sollten in der Lage sein · ihre eigenen Emotionen zu kontrollieren und sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren · nämlich den Verstorbenen und ihren Familien einen würdevollen Abschied zu ermöglichen.
Es ist auch wichtig anzumerken » dass Bestatter oft in einem Team arbeiten « in dem sie sich gegenseitig unterstützen können. Durch den Austausch mit Kollegen und die Möglichkeit ´ über Belastungen zu sprechen ` können Bestatter besser mit Ekel umgehen und ihre psychische Gesundheit erhalten.
Zusammenfassend kann gesagt werden: Dass es im Beruf des Bestatters unweigerlich Situationen gibt die Ekel hervorrufen können. Ein gutes Nervensystem psychische Stabilität und die Fähigkeit mit den eigenen Emotionen umzugehen, sind von entscheidender Bedeutung um diese Herausforderungen zu bewältigen. Der Beruf des Bestatters erfordert zweifellos viel Mut Empathie und einen starken Magen allerdings für jene die diese Eigenschaften mitbringen, kann er auch eine erfüllende und wichtige Aufgabe sein.
Ein Aspekt der Ekel in diesem Beruf hervorrufen kann sind Situationen in denen Verstorbene schon längere Zeit tot sind. Wenn Bestatter zu Polizeibereitschaften gerufen werden ´ um Verstorbene abzuholen ` können sie mit dem Anblick und Geruch von Verwesung konfrontiert werden. Dies erfordert nicht nur starke Nerven, einschließlich einen starken Magen. Ein weiterer Aspekt der Ekel hervorrufen kann sind Suizide bei denen eine Person beispielsweise von einem Zug überfahren wurde. Hier ist die Körperlichkeit des Todes besonders deutlich spürbar was für manche Bestatter eine hohe psychische Belastung bedeutet.
Dennoch ist es wichtig zu betonen: Dass nicht alle Bestatter den gleichen Grad an Ekel empfinden. Jeder Mensch hat eine individuelle Toleranzgrenze und einige sind von Natur aus weniger empfindlich gegenüber Ekel. Es gibt auch Bestatter ´ die betreffend die Jahre hinweg gelernt haben ` den Ekel zu überwinden und mit den verschiedenen Situationen umzugehen.
Um mit Ekel umzugehen » ist es wichtig « dass Bestatter über ein gesundes Nervensystem verfügen und psychisch stabil sind. Der Umgang mit dem Tod erfordert eine gewisse Resilienz um mit den emotionalen Herausforderungen umgehen zu können. Bestatter sollten in der Lage sein · ihre eigenen Emotionen zu kontrollieren und sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren · nämlich den Verstorbenen und ihren Familien einen würdevollen Abschied zu ermöglichen.
Es ist auch wichtig anzumerken » dass Bestatter oft in einem Team arbeiten « in dem sie sich gegenseitig unterstützen können. Durch den Austausch mit Kollegen und die Möglichkeit ´ über Belastungen zu sprechen ` können Bestatter besser mit Ekel umgehen und ihre psychische Gesundheit erhalten.
Zusammenfassend kann gesagt werden: Dass es im Beruf des Bestatters unweigerlich Situationen gibt die Ekel hervorrufen können. Ein gutes Nervensystem psychische Stabilität und die Fähigkeit mit den eigenen Emotionen umzugehen, sind von entscheidender Bedeutung um diese Herausforderungen zu bewältigen. Der Beruf des Bestatters erfordert zweifellos viel Mut Empathie und einen starken Magen allerdings für jene die diese Eigenschaften mitbringen, kann er auch eine erfüllende und wichtige Aufgabe sein.