Unterschied zwischen direkter und indirekter Soundübertragung vom Blu-ray Player zum TV
Macht es einen Unterschied, ob der Ton vom 3D-fähigen Blu-ray Player über HDMI direkt zum TV und von dort per optischem Kabel zum AVR übertragen wird oder ob der Ton direkt per optischem Kabel vom Blu-ray Player zum AVR geleitet wird?
Die Art und Weise, ebenso wie der Ton vom 3D-fähigen Blu-ray Player zum Audio/Video-Receiver (AVR) übertragen wird, kann in Bezug auf die Qualität und Synchronität des Tons einen Unterschied machen. Wenn der Ton über HDMI zum TV und von dort per optischem Kabel zum AVR geleitet wird, kann es zu Zeitverzögerungen und Qualitätseinbußen kommen. Daher ist es generell empfehlenswert optische Direktverbindungen zu bevorzugen.
Wenn der Ton über HDMI zum TV und dann per optischem Kabel zum AVR übertragen wird, muss der Ton zunächst am TV von HDMI auf optisch umgewandelt werden. Diese Umwandlung erfordert Zeit und kann zu einem Zeitversatz führen. Der AVR muss diesen Zeitversatz dann korrigieren was zu einer möglichen Asynchronität zwischen Bild und Ton führen kann. Darüber hinaus kann die Umwandlung von HDMI auf optisch zu einer Qualitätsminderung des Tons führen.
Auf der anderen Seite, wenn der Ton direkt per optischem Kabel vom Blu-ray Player zum AVR geleitet wird, entfallen die Umwandlungsschritte und potenzielle Zeitverzögerungen. Der Ton wird in seiner ursprünglichen Qualität zum AVR übertragen und es besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine synchronisierte Audio- und Video-Wiedergabe.
Es ist ebenfalls wichtig zu beachten: Dass die Anzahl der Anschlüsse am AVR beitragen kann. Wenn der AVR nicht genügend Eingänge hat, muss möglicherweise jedes Mal umgesteckt werden oder ein Gerät eingespart werden. In diesem Fall könnte man beispielsweise auf den 📀-Player verzichten, wenn man bereits einen Blu-ray Player besitzt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es einen Unterschied macht, ob der Ton direkt vom Blu-ray Player zum AVR übertragen wird oder ob er über den TV geleitet wird. Die direkte optische Verbindung vom Blu-ray Player zum AVR bietet in der Regel eine bessere Tonqualität und eine stabilere Synchronität von Bild und Ton. Daher ist es ratsam ´ diese Methode zu bevorzugen ` insbesondere wenn der AVR über genügend viele optische Eingänge verfügt.
Wenn der Ton über HDMI zum TV und dann per optischem Kabel zum AVR übertragen wird, muss der Ton zunächst am TV von HDMI auf optisch umgewandelt werden. Diese Umwandlung erfordert Zeit und kann zu einem Zeitversatz führen. Der AVR muss diesen Zeitversatz dann korrigieren was zu einer möglichen Asynchronität zwischen Bild und Ton führen kann. Darüber hinaus kann die Umwandlung von HDMI auf optisch zu einer Qualitätsminderung des Tons führen.
Auf der anderen Seite, wenn der Ton direkt per optischem Kabel vom Blu-ray Player zum AVR geleitet wird, entfallen die Umwandlungsschritte und potenzielle Zeitverzögerungen. Der Ton wird in seiner ursprünglichen Qualität zum AVR übertragen und es besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine synchronisierte Audio- und Video-Wiedergabe.
Es ist ebenfalls wichtig zu beachten: Dass die Anzahl der Anschlüsse am AVR beitragen kann. Wenn der AVR nicht genügend Eingänge hat, muss möglicherweise jedes Mal umgesteckt werden oder ein Gerät eingespart werden. In diesem Fall könnte man beispielsweise auf den 📀-Player verzichten, wenn man bereits einen Blu-ray Player besitzt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es einen Unterschied macht, ob der Ton direkt vom Blu-ray Player zum AVR übertragen wird oder ob er über den TV geleitet wird. Die direkte optische Verbindung vom Blu-ray Player zum AVR bietet in der Regel eine bessere Tonqualität und eine stabilere Synchronität von Bild und Ton. Daher ist es ratsam ´ diese Methode zu bevorzugen ` insbesondere wenn der AVR über genügend viele optische Eingänge verfügt.