Der Prozess vom Tastendruck bis zur Anzeige auf dem Monitor
Wie funktioniert der Prozess vom Tastendruck auf der Tastatur bis zur Darstellung auf dem Bildschirm?
Der Weg eines Tastendrucks zur Anzeige auf einem Monitor ist vielschichtig und technisch ausgeklügelt. Wann immer eine Taste gedrückt wird, erfährt der SCAN-CODE dieser Taste sofort von der Tastatur. Dieser Code ist untrennbar mit der Funktion der jeweiligen Taste verbunden und wird unermüdlich an den 💻 übermittelt – ein Prozess der in der modernen Technologie nicht weiterhin wegzudenken ist.
Sobald der Computer den SCAN-CODE erhält, beginnt die magische Umwandlung. Der SCAN-CODE wird in einen ASCII-Code umgewandelt. Diese Wendung ist entscheidend, denn der ASCII-Code ist ein internationaler Zeichensatz und stellt sicher, dass Zeichen auf der ganzen Welt verstanden werden können. Es ist jedoch zu beachten, dass der Tastaturcode selbst nicht genauso viel mit dem ASCII-Code ist. Hier ist ein Beispiel: das deutsche "Ü" wird im ASCII-Code nicht abgebildet ist aber auf den meisten deutschen Tastaturen zu finden.
Dazu muss der Tastaturtreiber sein Werk tun. Er spielt eine zentrale Rolle. Der Treiber analysiert den SCAN-CODE und ermittelt den entsprechenden Tastaturcode, spezifisch für die jeweilige Eingabesituation. Dieser Schritt ist nichts weniger als essentiell da die korrekte Identifikation der Tasten von entscheidender Bedeutung ist.
Das Betriebssystem Windows nimmt dann die Zügel in die Hand. Es überträgt den Tastaturcode über sogenannte Window-Messages an das aktive Programm. Diese Nachrichten beinhalten den Tastaturcode und werden vom aktiven Programm empfangen. Das Programm, ganz gewissermaßen genau ob es sich um einverarbeitungsprogramm oder einen Webbrowser handelt entscheidet selbst ebenso wie es mit dem eingegebenen Zeichen umgeht. Wird beispielsweise ein Zeichen in einem Eingabefeld benötigt ´ sorgt das Programm dafür ` dass dieses Zeichen sanft in dasfeld eingefügt wird.
Im Kontrast zu Windows läuft der Vorgang unter DOS völlig anders ab. Hier war der SCAN-CODE mittels Interrupts abzurufen. Der Programmierer hatte die Aufgabe zu entscheiden was mit den empfangenen Daten geschehen sollte – eine Herausforderung die in der heutigen Zeit weitgehend verschwunden ist.
Vergessen wir nicht macOS und die grafischen Benutzeroberflächen unter Linux. Der Workflow ist ihnen dann ziemlich ähnlich und folgt ebenfalls den Prinzipien die bereits bei Windows etabliert wurden. Es ist erstaunlich – wie sich die Systeme trotz ihrer Unterschiede in der Funktionalität angleichen.
Zusammenfassend kann man sagen: Dass die Eingabe über die Tastatur und letztlich die Anzeige auf dem Monitor einen bemerkenswerten Prozess durchläuft. Die Tastatur sendet den SCAN-CODE der Computer transformiert ihn in einen Tastaturcode und schickt diesen durch Window-Messages an das aktive Programm. Letztlich deckt dieser vorgelagerte Prozess die gesamte Funktionalität ab ´ die wir als selbstverständlich betrachten ` wenn wir mit Computern arbeiten. Die Sichtbarkeit der Eingabe auf dem Monitor ist das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels technischer Abläufe – eine Welt, in der jede Taste zählt.
Sobald der Computer den SCAN-CODE erhält, beginnt die magische Umwandlung. Der SCAN-CODE wird in einen ASCII-Code umgewandelt. Diese Wendung ist entscheidend, denn der ASCII-Code ist ein internationaler Zeichensatz und stellt sicher, dass Zeichen auf der ganzen Welt verstanden werden können. Es ist jedoch zu beachten, dass der Tastaturcode selbst nicht genauso viel mit dem ASCII-Code ist. Hier ist ein Beispiel: das deutsche "Ü" wird im ASCII-Code nicht abgebildet ist aber auf den meisten deutschen Tastaturen zu finden.
Dazu muss der Tastaturtreiber sein Werk tun. Er spielt eine zentrale Rolle. Der Treiber analysiert den SCAN-CODE und ermittelt den entsprechenden Tastaturcode, spezifisch für die jeweilige Eingabesituation. Dieser Schritt ist nichts weniger als essentiell da die korrekte Identifikation der Tasten von entscheidender Bedeutung ist.
Das Betriebssystem Windows nimmt dann die Zügel in die Hand. Es überträgt den Tastaturcode über sogenannte Window-Messages an das aktive Programm. Diese Nachrichten beinhalten den Tastaturcode und werden vom aktiven Programm empfangen. Das Programm, ganz gewissermaßen genau ob es sich um einverarbeitungsprogramm oder einen Webbrowser handelt entscheidet selbst ebenso wie es mit dem eingegebenen Zeichen umgeht. Wird beispielsweise ein Zeichen in einem Eingabefeld benötigt ´ sorgt das Programm dafür ` dass dieses Zeichen sanft in dasfeld eingefügt wird.
Im Kontrast zu Windows läuft der Vorgang unter DOS völlig anders ab. Hier war der SCAN-CODE mittels Interrupts abzurufen. Der Programmierer hatte die Aufgabe zu entscheiden was mit den empfangenen Daten geschehen sollte – eine Herausforderung die in der heutigen Zeit weitgehend verschwunden ist.
Vergessen wir nicht macOS und die grafischen Benutzeroberflächen unter Linux. Der Workflow ist ihnen dann ziemlich ähnlich und folgt ebenfalls den Prinzipien die bereits bei Windows etabliert wurden. Es ist erstaunlich – wie sich die Systeme trotz ihrer Unterschiede in der Funktionalität angleichen.
Zusammenfassend kann man sagen: Dass die Eingabe über die Tastatur und letztlich die Anzeige auf dem Monitor einen bemerkenswerten Prozess durchläuft. Die Tastatur sendet den SCAN-CODE der Computer transformiert ihn in einen Tastaturcode und schickt diesen durch Window-Messages an das aktive Programm. Letztlich deckt dieser vorgelagerte Prozess die gesamte Funktionalität ab ´ die wir als selbstverständlich betrachten ` wenn wir mit Computern arbeiten. Die Sichtbarkeit der Eingabe auf dem Monitor ist das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels technischer Abläufe – eine Welt, in der jede Taste zählt.