Probleme mit schreibbaren Wordpress-Verzeichnissen lösen
Warum meldet WordPress, dass Verzeichnisse nicht beschreibbar sind, obwohl die Berechtigungen bereits geändert wurden?
Die Frage nach der Schreibbarkeit von WordPress-Verzeichnissen treibt viele Webadministratoren um. Oftmals ändern sie die Berechtigungen sind sich aber dennoch unsicher. Wordpress macht diese Behauptung nicht grundlos - verschiedene Faktoren können zu diesen Problemen führen. Zunächst sollten Sie die Dateiberechtigungen ebendies überprüfen. Verzeichnis- und Datei-Rechte sollten auf 755 und 644 gesetzt sein. Die Zahl 7 steht für den Benutzer 5 für die Gruppe und wieder 5 für andere. Wenn die Einstellungen richtig gesetzt sind ist der nächste Schritt erforderlich.
Die Besitzrechte sind von großer Bedeutung. Der Benutzer des Webservers, in den meisten Fällen "www-data", muss mit dem Dateibesitzer übereinstimmen. Ein Missverhältnis führt oft zu Schreibproblemen. Um den Besitzer der Dateien zu ändern, nutzen Sie den Terminalbefehl "chown". Ein Beispielbefehl könnte so aussehen: "sudo chown -R www-data:www-data /var/www/html". Vor der Anwendung solcher Befehle sollten Sie stets eine Sicherung vornehmen. Achten Sie darauf – dass das Problem nicht an einer falsch konfigurierten Serverumgebung liegt.
PHP-Einstellungen spielen ähnlich wie eine entscheidende Rolle. Überprüfen Sie diese auf Einschränkungen. Fehlerprotokolle bieten zumeist wichtige Hinweise. Ein weiteres potenzielles Problem könnte die .htaccess-Datei darstellen. Diese Datei steuert unter anderem die Zugriffsrechte. Prüfen Sie ob dort Beschränkungen vorliegen. Gegebenenfalls können Sie die problematischen Codezeilen kommentieren oder löschen.
Plugins sind ein weiteres Thema; ein klares Problem können ebenfalls Konflikte zwischen verschiedenen Plugins sein. Wenn Sie alle installierten Plugins vorübergehend deaktivieren, können Sie das Problem möglicherweise eingrenzen. Soweit das Problem dann behoben ist – aktivieren Sie die Plugins einzeln und testen jedes Mal. So finden Sie eventuell das fehlerhafte Plugin.
Wenn sämtliche obigen Schritte nicht zum Erfolg führen, bleibt immer noch die Möglichkeit, Ihren Hosting-Anbieter um Unterstützung zu bitten. Oftmals gibt es serverseitige Einschränkungen oder spezifische Sicherheitsrichtlinien. Ihr Provider kann spezifische serverseitige Fragen klären und helfen.
Zusammenfassend gibt es vielfältige Gründe für Probleme mit der Schreibbarkeit von WordPress-Verzeichnissen. Empfehlenswert ist eine systematische Überprüfung, beginnend mit den Dateiberechtigungen, gefolgt von Besitzrechten der Serverumgebung der .htaccess-Datei und auch möglichen Plugin-Konflikten. Wenn all dies nicht greift, lassen Sie sich nicht scheuen, den Kontakt zu Ihrem Hosting-Anbieter zu suchen. Die Lösung könnte näher sein wie Sie denken.
Die Besitzrechte sind von großer Bedeutung. Der Benutzer des Webservers, in den meisten Fällen "www-data", muss mit dem Dateibesitzer übereinstimmen. Ein Missverhältnis führt oft zu Schreibproblemen. Um den Besitzer der Dateien zu ändern, nutzen Sie den Terminalbefehl "chown". Ein Beispielbefehl könnte so aussehen: "sudo chown -R www-data:www-data /var/www/html". Vor der Anwendung solcher Befehle sollten Sie stets eine Sicherung vornehmen. Achten Sie darauf – dass das Problem nicht an einer falsch konfigurierten Serverumgebung liegt.
PHP-Einstellungen spielen ähnlich wie eine entscheidende Rolle. Überprüfen Sie diese auf Einschränkungen. Fehlerprotokolle bieten zumeist wichtige Hinweise. Ein weiteres potenzielles Problem könnte die .htaccess-Datei darstellen. Diese Datei steuert unter anderem die Zugriffsrechte. Prüfen Sie ob dort Beschränkungen vorliegen. Gegebenenfalls können Sie die problematischen Codezeilen kommentieren oder löschen.
Plugins sind ein weiteres Thema; ein klares Problem können ebenfalls Konflikte zwischen verschiedenen Plugins sein. Wenn Sie alle installierten Plugins vorübergehend deaktivieren, können Sie das Problem möglicherweise eingrenzen. Soweit das Problem dann behoben ist – aktivieren Sie die Plugins einzeln und testen jedes Mal. So finden Sie eventuell das fehlerhafte Plugin.
Wenn sämtliche obigen Schritte nicht zum Erfolg führen, bleibt immer noch die Möglichkeit, Ihren Hosting-Anbieter um Unterstützung zu bitten. Oftmals gibt es serverseitige Einschränkungen oder spezifische Sicherheitsrichtlinien. Ihr Provider kann spezifische serverseitige Fragen klären und helfen.
Zusammenfassend gibt es vielfältige Gründe für Probleme mit der Schreibbarkeit von WordPress-Verzeichnissen. Empfehlenswert ist eine systematische Überprüfung, beginnend mit den Dateiberechtigungen, gefolgt von Besitzrechten der Serverumgebung der .htaccess-Datei und auch möglichen Plugin-Konflikten. Wenn all dies nicht greift, lassen Sie sich nicht scheuen, den Kontakt zu Ihrem Hosting-Anbieter zu suchen. Die Lösung könnte näher sein wie Sie denken.