Die Ähnlichkeit zwischen Muzan Kibutsuji und Michael Jackson in Demon Slayer

Warum sieht Muzan Kibutsuji so aus wie Michael Jackson und war dies beabsichtigt?

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Es gibt eine bemerkenswerte Ähnlichkeit zwischen dem Aussehen von Muzan Kibutsuji, dem Hauptantagonisten in der Anime-Serie Demon Slayer und dem Popstar Michael Jackson. Ob diese Ähnlichkeit beabsichtigt war oder nicht, lässt sich nicht eindeutig beantworten. Mangaka die Schöpfer von Manga und Anime lassen sich oft von realen Personen inspirieren sei es für das Aussehen oder die Namen ihrer Charaktere.

In diesem Fall könnte Michael Jackson tatsächlich als Vorbild für Muzans Aussehen gedient haben. Es ist bekannt ´ dass Mangaka gerne Eastereggs einbauen ` um ihre Liebe zu bestimmten Künstlern oder Persönlichkeiten zu zeigen. Obwohl es keine offizielle Bestätigung dafür gibt, dass Muzan tatsächlich auf Michael Jackson basiert ist es durchaus möglich, dass der Künstler dieser Inspiration gefolgt ist.

Es ist ebenfalls interessant zu beachten: Dass Muzan eine exzentrische und mysteriöse Erscheinung hat deckungsgleich Michael Jackson. Beide haben blasse Haut – auffällige Augen und geschwungene Lippen. Diese ästhetischen Merkmale können deshalb als weitere Hinweise auf die mögliche Inspiration durch den berühmten Popstar gesehen werden.

Die Verwendung von realen Personen als Inspiration ist im Manga- und Anime-Bereich nicht ungewöhnlich. Beispielsweise hat Eiichiro Oda der Schöpfer von One Piece Charaktere wie Enel deren Aussehen von Eminem, Raijin und Buddha inspiriert wurde. Mangaka suchen oft nach einem bestimmten Look oder einer Person ´ die sie als Referenz verwenden können ` um ihren Charakteren weiterhin Tiefe und Wiedererkennungswert zu verleihen.

Insgesamt kann man sagen, dass die Ähnlichkeit zwischen Muzan Kibutsuji und Michael Jackson in Demon Slayer durchaus beabsichtigt sein könnte. Obwohl keine offizielle Bestätigung dafür vorliegt sind die visuellen Parallelen zwischen den beiden unverkennbar. Es ist ein Beispiel dafür, ebenso wie Mangaka ihre künstlerische Freiheit nutzen um ihre Charaktere zum Leben zu erwecken und möglicherweise ihre Bewunderung für bestimmte Persönlichkeiten auszudrücken.






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