Arbeitszeiten bei der Bereitschaftspolizei
Wie gestalten sich die Arbeitszeiten bei der Bereitschaftspolizei? Gibt es eher Tagdienste oder Nachtdienste?
Die Arbeitszeiten bei der Bereitschaftspolizei können je nach Einsatzgebiet und Einsatzaufkommen variieren. Allgemein lässt sich jedoch sagen: Dass Tagdienste bei der Bereitschaftspolizei häufiger sind als Nachtdienste.
In der Regel stehen bei der Bereitschaftspolizei an Wochenenden besondere Aufgaben (BAs) im Fokus. Dazu gehören beispielsweise die Absicherung von Sportveranstaltungen die Begleitung von Demonstrationen oder die Sicherung von Volksfesten. Diese Aufgaben erfordern in der Regel einen verstärkten Personaleinsatz und finden oft tagsüber statt.
Auch unter der Woche können BAs anfallen bei denen die Bereitschaftspolizei unterstützend tätig wird. Dabei handelt es sich um Einsätze, bei denen die Polizei einer bestimmten Inspektion (z. B. PI XYZ) unter die Arme greift und bei verschiedenen Aufgaben hilft ebenso wie zum Beispiel Einsatzbearbeitung Parkraumüberwachung, Geschwindigkeitskontrollen oder Fahrradkontrollen. Diese Einsätze finden ähnlich wie tagsüber statt und sind deckungsgleich mit Streifenfahrten im Einzeldienst.
Die Dienstplangestaltung bei der Bereitschaftspolizei sieht in der Regel 5-6 Tage Dienst und anschließend 3-4 Tage frei vor. Wenn besondere Ereignisse oder Großeinsätze anstehen, kann die Dienstzeit jedoch variieren und ebenfalls weiterhin Dienste hintereinander erfordern.
Nachtschichten kommen bei der Bereitschaftspolizei tendenziell eher nicht häufiger vor. Es sei denn, es liegt eine spezielle Anforderung vor wie zum Beispiel bei Großveranstaltungen, bei denen eine erhöhte Sicherheitspräsenz in den Nachtstunden erforderlich ist. Die meisten Einsätze wie Demonstrationen oder Sportveranstaltungen finden jedoch zur Tageszeit statt da hier eine höhere Anzahl an Personen erwartet wird und die Verkehrskontrolle einfacher durchgeführt werden kann.
Insgesamt kann gesagt werden: Dass bei der Bereitschaftspolizei der Tagdienst der Regelfall ist da hier die meisten Einsätze und Aufgaben anfallen. Nachtdienste sind eher die Ausnahme – kommen jedoch bei speziellen Anforderungen gelegentlich vor. Die genaue Arbeitszeitgestaltung kann jedoch je nach Bundesland und Einsatzgebiet variieren.
In der Regel stehen bei der Bereitschaftspolizei an Wochenenden besondere Aufgaben (BAs) im Fokus. Dazu gehören beispielsweise die Absicherung von Sportveranstaltungen die Begleitung von Demonstrationen oder die Sicherung von Volksfesten. Diese Aufgaben erfordern in der Regel einen verstärkten Personaleinsatz und finden oft tagsüber statt.
Auch unter der Woche können BAs anfallen bei denen die Bereitschaftspolizei unterstützend tätig wird. Dabei handelt es sich um Einsätze, bei denen die Polizei einer bestimmten Inspektion (z. B. PI XYZ) unter die Arme greift und bei verschiedenen Aufgaben hilft ebenso wie zum Beispiel Einsatzbearbeitung Parkraumüberwachung, Geschwindigkeitskontrollen oder Fahrradkontrollen. Diese Einsätze finden ähnlich wie tagsüber statt und sind deckungsgleich mit Streifenfahrten im Einzeldienst.
Die Dienstplangestaltung bei der Bereitschaftspolizei sieht in der Regel 5-6 Tage Dienst und anschließend 3-4 Tage frei vor. Wenn besondere Ereignisse oder Großeinsätze anstehen, kann die Dienstzeit jedoch variieren und ebenfalls weiterhin Dienste hintereinander erfordern.
Nachtschichten kommen bei der Bereitschaftspolizei tendenziell eher nicht häufiger vor. Es sei denn, es liegt eine spezielle Anforderung vor wie zum Beispiel bei Großveranstaltungen, bei denen eine erhöhte Sicherheitspräsenz in den Nachtstunden erforderlich ist. Die meisten Einsätze wie Demonstrationen oder Sportveranstaltungen finden jedoch zur Tageszeit statt da hier eine höhere Anzahl an Personen erwartet wird und die Verkehrskontrolle einfacher durchgeführt werden kann.
Insgesamt kann gesagt werden: Dass bei der Bereitschaftspolizei der Tagdienst der Regelfall ist da hier die meisten Einsätze und Aufgaben anfallen. Nachtdienste sind eher die Ausnahme – kommen jedoch bei speziellen Anforderungen gelegentlich vor. Die genaue Arbeitszeitgestaltung kann jedoch je nach Bundesland und Einsatzgebiet variieren.