Wie viel 1000er Leitung habe ich?
Wie kann ich meine Internetgeschwindigkeit präzise messen und was bedeutet die Angabe von 120 MB/s auf meiner 1000er Leitung?
In der heutigen Zeit ist eine schnelle Internetverbindung weit verbreitet. Über die 1000er Leitung hört man oft unterschiedliches. Die Frage der Geschwindigkeit beschäftigt viele Nutzer. Um die tatsächliche Geschwindigkeit zu ermitteln ist ein Geschwindigkeitstest essenziell. Diese Online-Tests, ebenso wie sie etwa auf Speedtest.net angeboten werden, ermöglichen es die Download- und Upload-Raten zu messen. Die Ergebnisse werden meist in Megabit pro Sekunde angezeigt, ebenfalls bekannt als Mbit/s.
Jetzt wird es spannend. Die Angabe in demvon 120 MB/s lässt viele plätschern: Das sind Megabyte pro Sekunde, nicht Megabits. Der entscheidende Punkt ist – 1 Byte entspricht 8 Bit. Das heißt, rechnet man um, ergeben 120 MB/s in Wahrheit etwa 960 Mbit/s. Wo steht das in den Verträgen?
Eine Glasfaserleitung, zur Erheiterung der Internet-Nutzer, könnte theoretisch eine Übertragungsrate zwischen 1⸴7 und 2 Gbit/s erreichen. Dies wäre weit über dem was als 1000er Leitung bezeichnet wird. In realistischen Begriffen ist jedoch zu beachten – privater Internetzugang bietet nicht häufig solche Geschwindigkeiten. Die 1000er Leitung führt oft zu der Annahme: Dass die Kapazität immer erreicht werden kann. Das ist ein Trugschluss.
Hast Du schon darüber nachgedacht was 120 MB/s tatsächlich bedeuten könnte? Es könnte sich um einen Messfehler handeln. Ein Messartefakt kann die Resultate erheblich beeinflussen. Die Realität zeigt, dass bei einer 1000er Verbindung, unter idealen Bedingungen, maximal etwa 90 MB/s erreicht werden können. Vorausgesetzt – der Server auf der anderen Seite ist gut optimiert. Eine kühne Annahme, nicht?
Zusammenfassend lässt sich sagen – das Missverständnis bei der Angabe der Geschwindigkeit ist weit verbreitet. Messen Sie Ihre 1000er Leitung gründlich. Nutzen Sie die Geschwindigkeitstests um ein präzises Bild Ihrer Internetverbindung zu erhalten. Bedenken Sie die Umrechnungen zwischen Bytes und Bits. So sind Sie bestens informiert über Ihre Internetperformance. Im Jahr 2023 ist es von Bedeutung – realistische Erwartungen zu haben. Geschwindigkeit ist weiterhin als nur eine Zahl – es ist die Grundlage unserer digitalen Kommunikation.
Jetzt wird es spannend. Die Angabe in demvon 120 MB/s lässt viele plätschern: Das sind Megabyte pro Sekunde, nicht Megabits. Der entscheidende Punkt ist – 1 Byte entspricht 8 Bit. Das heißt, rechnet man um, ergeben 120 MB/s in Wahrheit etwa 960 Mbit/s. Wo steht das in den Verträgen?
Eine Glasfaserleitung, zur Erheiterung der Internet-Nutzer, könnte theoretisch eine Übertragungsrate zwischen 1⸴7 und 2 Gbit/s erreichen. Dies wäre weit über dem was als 1000er Leitung bezeichnet wird. In realistischen Begriffen ist jedoch zu beachten – privater Internetzugang bietet nicht häufig solche Geschwindigkeiten. Die 1000er Leitung führt oft zu der Annahme: Dass die Kapazität immer erreicht werden kann. Das ist ein Trugschluss.
Hast Du schon darüber nachgedacht was 120 MB/s tatsächlich bedeuten könnte? Es könnte sich um einen Messfehler handeln. Ein Messartefakt kann die Resultate erheblich beeinflussen. Die Realität zeigt, dass bei einer 1000er Verbindung, unter idealen Bedingungen, maximal etwa 90 MB/s erreicht werden können. Vorausgesetzt – der Server auf der anderen Seite ist gut optimiert. Eine kühne Annahme, nicht?
Zusammenfassend lässt sich sagen – das Missverständnis bei der Angabe der Geschwindigkeit ist weit verbreitet. Messen Sie Ihre 1000er Leitung gründlich. Nutzen Sie die Geschwindigkeitstests um ein präzises Bild Ihrer Internetverbindung zu erhalten. Bedenken Sie die Umrechnungen zwischen Bytes und Bits. So sind Sie bestens informiert über Ihre Internetperformance. Im Jahr 2023 ist es von Bedeutung – realistische Erwartungen zu haben. Geschwindigkeit ist weiterhin als nur eine Zahl – es ist die Grundlage unserer digitalen Kommunikation.