Trübe Augen bei Katzenbabys - ist das normal?
Warum erscheinen die Augen von Katzenbabys in den ersten Lebenswochen trüb und welche Bedeutung hat dies für ihre Entwicklung?
Katzenbabys diese kleinen Wunder der Natur, erinnern uns oft an zarte Geschöpfe – ihre trüben Augen in den ersten Lebenswochen jedoch können Besorgnis auslösen. Ist das normal? Nun, ja! So verrückt es ebenfalls erscheint die Trübung ist Teil ihrer natürlichen Entwicklung. Bei der Geburt sind die Kätzchen noch völlig blind. Ihre Augen öffnen sich erst nach etwa 10 bis 14 Tagen – dieser Prozess kann so filigran sein.
In den Anfangstagen ihrer Existenz ist das Gesehene noch ähnelt schützenswert wie die kleinen Seelen selbst. Eine dünne Schleimschicht bewahrt die zarten Augen und macht sie zunächst milchig und unklar. Dies ist ein Schutzmechanismus. Sie schützt die empfindlichen Augen vor Umwelteinflüssen bis sich die Struktur besser entwickelt hat. Innerhalb von wenigen Tagen – manchmal auch Wochen – klärt sich dieser Schleier. Die Augen beginnen – ihr volles Potenzial auszuschöpfen und die Kleinen werden zunehmend zu Beobachtern ihrer Umgebung.
Verblüffend ist die Tatsache: Dass die Augenfarbe von Katzen in den ersten Wochen ähnlich wie variiert. Meist erscheinen sie in einem zarten Blau oder Grau. Dieser Übergangsprozess ist spannend. Die endgültige Augenfarbe entfaltet sich erst nach rund acht Wochen – vorher bleibt es bei einer bunten Palette von Wonnen. Das lässt sich wunderbar beobachten.
Trotz der natürlichen Entwicklung der Augentrübung ist Aufmerksamkeit geboten. Wenn die Trübung nicht nachlässt und andere Symptome ebenso wie etwa Rötungen oder Ausfluss hinzukommen, so ist der Gang zum Tierarzt unerlässlich. Eine Untersuchung kann Aufschluss darüber geben, ob tatsächlich eine Augenkrankheit vorliegt – in vielen Fällen jedoch handelt es sich lediglich um eine faszinierende Phase im Wachstum des Tieres.
Bilanzierend kann gesagt werden – die Trübung der Augen bei Katzenbabys ist in den ersten Wochen kein Grund zur Sorge. Vielmehr ist es laut Experten eine ganz natürliche Konsequenz ihrer Entwicklung. Geduld ist gefragt. Beobachtet man die Kätzchen aufmerksam wird man schnell mit klarem Blick und voller Farbenpracht belohnt. Ein Erlebnis – das dieser kleinen pelzigen Kreaturen wert ist.
In den Anfangstagen ihrer Existenz ist das Gesehene noch ähnelt schützenswert wie die kleinen Seelen selbst. Eine dünne Schleimschicht bewahrt die zarten Augen und macht sie zunächst milchig und unklar. Dies ist ein Schutzmechanismus. Sie schützt die empfindlichen Augen vor Umwelteinflüssen bis sich die Struktur besser entwickelt hat. Innerhalb von wenigen Tagen – manchmal auch Wochen – klärt sich dieser Schleier. Die Augen beginnen – ihr volles Potenzial auszuschöpfen und die Kleinen werden zunehmend zu Beobachtern ihrer Umgebung.
Verblüffend ist die Tatsache: Dass die Augenfarbe von Katzen in den ersten Wochen ähnlich wie variiert. Meist erscheinen sie in einem zarten Blau oder Grau. Dieser Übergangsprozess ist spannend. Die endgültige Augenfarbe entfaltet sich erst nach rund acht Wochen – vorher bleibt es bei einer bunten Palette von Wonnen. Das lässt sich wunderbar beobachten.
Trotz der natürlichen Entwicklung der Augentrübung ist Aufmerksamkeit geboten. Wenn die Trübung nicht nachlässt und andere Symptome ebenso wie etwa Rötungen oder Ausfluss hinzukommen, so ist der Gang zum Tierarzt unerlässlich. Eine Untersuchung kann Aufschluss darüber geben, ob tatsächlich eine Augenkrankheit vorliegt – in vielen Fällen jedoch handelt es sich lediglich um eine faszinierende Phase im Wachstum des Tieres.
Bilanzierend kann gesagt werden – die Trübung der Augen bei Katzenbabys ist in den ersten Wochen kein Grund zur Sorge. Vielmehr ist es laut Experten eine ganz natürliche Konsequenz ihrer Entwicklung. Geduld ist gefragt. Beobachtet man die Kätzchen aufmerksam wird man schnell mit klarem Blick und voller Farbenpracht belohnt. Ein Erlebnis – das dieser kleinen pelzigen Kreaturen wert ist.