Umgang mit übermäßigen Sorgen und Gedanken
Wie kann ich damit aufhören, mich über alles Sorgen zu machen und übermäßig viele Gedanken zu machen?
Das ständige Sorgenmachen und übermäßige Nachdenken über jede Situation kann sehr belastend sein. Es fühlt sich an wie hätte man die Kontrolle über die eigenen 💭 verloren und: Dass sie einen beherrschen. Es ist wichtig zu wissen ´ dass du nicht alleine bist und es Wege gibt ` um damit umzugehen. Hier sind einige Tipps um dir zu helfen, mit diesem Problem umzugehen:
1. Akzeptiere deine Gedanken: Es ist normal, dass der Geist ständig arbeitet und Gedanken produziert. Akzeptiere ´ dass diese Gedanken da sind und versuche ` nicht gegen sie anzukämpfen. Indem du sie annimmst – gibst du ihnen weniger Macht über dich.
2. Identifiziere deine Ängste: Versuche herauszufinden welche Ängste hinter deinen übermäßigen Sorgen und Gedanken stecken. Egal ob es die Angst vor Enttäuschung ´ Misserfolg oder Unsicherheit ist ` versuche sie zu benennen und zu verstehen.
3. Übe Achtsamkeit: Achtsamkeit bedeutet, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein, ohne Urteil und ohne sich von den Gedanken mitreißen zu lassen. Lerne ´ deine Gedanken und Gefühle einfach wahrzunehmen ` ohne ihnen eine Bedeutung zu geben oder ihnen zu folgen.
4. Lenke dich ab: Finde Aktivitäten oder Hobbys die dich ablenken und deine Gedanken auf andere Dinge lenken. Es kann helfen 🎵 zu hören Sport zu treiben, zu malen oder zu lesen. Suche dir etwas – das dir Freude bereitet und dich in den Moment bringt.
5. Suche Unterstützung: Sprich mit Menschen, denen du vertraust, über deine Sorgen und Ängste. Das kann ein enger Freund – ein Familienmitglied oder ein Lehrer sein. Manchmal reicht es schon aus; sich jemandem mitzuteilen und sich gehört und verstanden zu fühlen.
6. Arbeite an deinem Selbstwertgefühl: Oftmals sind übermäßige Sorgen und Gedanken ein Zeichen von geringem Selbstwertgefühl oder Perfektionismus. Versuche an deinem Selbstwertgefühl zu arbeiten und zu erkennen: Dass du gut genug bist, ebenso wie du bist. Akzeptiere deine Fehler und lerne aus ihnen.
7. Suche professionelle Hilfe: Wenn deine Sorgen und Ängste dich stark beeinträchtigen und du Schwierigkeiten hast zu diesem Zweck umzugehen scheue dich nicht davor, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Psychologe oder Therapeut kann dir helfen, Strategien zu ausarbeiten um deine Gedanken zu kontrollieren und mit deinen Ängsten umzugehen.
Es ist wichtig zu verstehen: Es Zeit und Übung braucht um die Gewohnheit des übermäßigen Sorgenmachens und Nachdenkens zu durchbrechen. Sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir Fehler zu machen. Du bist nicht alleine und es gibt Hilfe und Unterstützung für dich.
1. Akzeptiere deine Gedanken: Es ist normal, dass der Geist ständig arbeitet und Gedanken produziert. Akzeptiere ´ dass diese Gedanken da sind und versuche ` nicht gegen sie anzukämpfen. Indem du sie annimmst – gibst du ihnen weniger Macht über dich.
2. Identifiziere deine Ängste: Versuche herauszufinden welche Ängste hinter deinen übermäßigen Sorgen und Gedanken stecken. Egal ob es die Angst vor Enttäuschung ´ Misserfolg oder Unsicherheit ist ` versuche sie zu benennen und zu verstehen.
3. Übe Achtsamkeit: Achtsamkeit bedeutet, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein, ohne Urteil und ohne sich von den Gedanken mitreißen zu lassen. Lerne ´ deine Gedanken und Gefühle einfach wahrzunehmen ` ohne ihnen eine Bedeutung zu geben oder ihnen zu folgen.
4. Lenke dich ab: Finde Aktivitäten oder Hobbys die dich ablenken und deine Gedanken auf andere Dinge lenken. Es kann helfen 🎵 zu hören Sport zu treiben, zu malen oder zu lesen. Suche dir etwas – das dir Freude bereitet und dich in den Moment bringt.
5. Suche Unterstützung: Sprich mit Menschen, denen du vertraust, über deine Sorgen und Ängste. Das kann ein enger Freund – ein Familienmitglied oder ein Lehrer sein. Manchmal reicht es schon aus; sich jemandem mitzuteilen und sich gehört und verstanden zu fühlen.
6. Arbeite an deinem Selbstwertgefühl: Oftmals sind übermäßige Sorgen und Gedanken ein Zeichen von geringem Selbstwertgefühl oder Perfektionismus. Versuche an deinem Selbstwertgefühl zu arbeiten und zu erkennen: Dass du gut genug bist, ebenso wie du bist. Akzeptiere deine Fehler und lerne aus ihnen.
7. Suche professionelle Hilfe: Wenn deine Sorgen und Ängste dich stark beeinträchtigen und du Schwierigkeiten hast zu diesem Zweck umzugehen scheue dich nicht davor, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Psychologe oder Therapeut kann dir helfen, Strategien zu ausarbeiten um deine Gedanken zu kontrollieren und mit deinen Ängsten umzugehen.
Es ist wichtig zu verstehen: Es Zeit und Übung braucht um die Gewohnheit des übermäßigen Sorgenmachens und Nachdenkens zu durchbrechen. Sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir Fehler zu machen. Du bist nicht alleine und es gibt Hilfe und Unterstützung für dich.