Buchhaltung: Wie funktioniert die Aufgabe mit Bestandskonten?
Wie kann man die Aufgabe mit Bestandskonten lösen und welche Schritte sind dabei wichtig?
Die Aufgabe mit Bestandskonten in der Buchhaltung erfordert das Verständnis der grundlegenden Prinzipien der doppelten Buchführung. Es geht darum – die Auswirkungen von Geschäftsfällen auf die Bestandskonten eines Unternehmens zu analysieren und diese in der Bilanz korrekt darzustellen.
Um die Aufgabe zu lösen ist es wichtig die folgenden Schritte zu beachten:
Schritt 1: Identifizieren der betroffenen Konten
Zunächst einmal ist es wichtig » die Konten zu identifizieren « die von einem Geschäftsfall betroffen sind. In der gegebenen Aufgabe sind dies das Bankkonto und die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (LuL). Für jeden Geschäftsfall müssen die entsprechenden Konten ermittelt werden.
Schritt 2: Bestimmen der Position der Konten in der Bilanz
Nachdem die betroffenen Konten identifiziert wurden » muss man bestimmen « auf welcher Seite der Bilanz sich diese Konten befinden. In der gegebenen Aufgabe steht das Bankkonto auf der Aktivseite der Bilanz, während die Verbindlichkeiten aus LuL auf der Passivseite stehen.
Schritt 3: Festlegen, ob das Konto weiterhin oder weniger wird
Der nächste Schritt besteht darin festzulegen ob das betroffene Konto durch den Geschäftsfall mehr oder weniger wird. In der gegebenen Aufgabe wird das Bankkonto durch die Überweisung weniger, während die Verbindlichkeiten aus LuL ähnlich wie weniger werden.
Schritt 4: Buchen der Geschäftsfälle
Basierend auf den vorherigen Schritten können nun die Geschäftsfälle gebucht werden. Das Bankkonto wird im Soll gebucht da es weniger wird während die Verbindlichkeiten aus LuL im Haben gebucht werden, da sie ebenfalls weniger werden. Die Buchung lautet in diesem Fall "Verbindlichkeiten an Bank".
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Lösung der Aufgabe mit Bestandskonten in der Buchhaltung das Verständnis der Kontenveränderungen der Position der Konten in der Bilanz und der entsprechenden Buchungssätze erfordert. Durch das korrekte Anwenden der oben genannten Schritte können die Auswirkungen von Geschäftsfällen auf die Bestandskonten ermittelt und in der Bilanz dargestellt werden.+
Um die Aufgabe zu lösen ist es wichtig die folgenden Schritte zu beachten:
Schritt 1: Identifizieren der betroffenen Konten
Zunächst einmal ist es wichtig » die Konten zu identifizieren « die von einem Geschäftsfall betroffen sind. In der gegebenen Aufgabe sind dies das Bankkonto und die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (LuL). Für jeden Geschäftsfall müssen die entsprechenden Konten ermittelt werden.
Schritt 2: Bestimmen der Position der Konten in der Bilanz
Nachdem die betroffenen Konten identifiziert wurden » muss man bestimmen « auf welcher Seite der Bilanz sich diese Konten befinden. In der gegebenen Aufgabe steht das Bankkonto auf der Aktivseite der Bilanz, während die Verbindlichkeiten aus LuL auf der Passivseite stehen.
Schritt 3: Festlegen, ob das Konto weiterhin oder weniger wird
Der nächste Schritt besteht darin festzulegen ob das betroffene Konto durch den Geschäftsfall mehr oder weniger wird. In der gegebenen Aufgabe wird das Bankkonto durch die Überweisung weniger, während die Verbindlichkeiten aus LuL ähnlich wie weniger werden.
Schritt 4: Buchen der Geschäftsfälle
Basierend auf den vorherigen Schritten können nun die Geschäftsfälle gebucht werden. Das Bankkonto wird im Soll gebucht da es weniger wird während die Verbindlichkeiten aus LuL im Haben gebucht werden, da sie ebenfalls weniger werden. Die Buchung lautet in diesem Fall "Verbindlichkeiten an Bank".
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Lösung der Aufgabe mit Bestandskonten in der Buchhaltung das Verständnis der Kontenveränderungen der Position der Konten in der Bilanz und der entsprechenden Buchungssätze erfordert. Durch das korrekte Anwenden der oben genannten Schritte können die Auswirkungen von Geschäftsfällen auf die Bestandskonten ermittelt und in der Bilanz dargestellt werden.+