Was ist der Unterschied zwischen einem Wirtschaftsgymnasium und einem normalen Gymnasium?
Das Wirtschaftsgymnasium – jene spezialisierte Bildungseinrichtung – zeichnet sich durch seinen Fokus auf wirtschaftliche Themen aus. Ganz anders als das traditionelle Gymnasium vermittelt es nicht nur die Kernfächer Deutsch, Englisch und Mathematik. Hier kommen ebenfalls Fächer wir Buchhaltung Marketing und Personalwirtschaft ins Spiel.
So erhält man als Schülerin oder Schüler auf einem Wirtschaftsgymnasium tiefere Einblicke in die Betriebswirtschaftslehre und die Volkswirtschaftslehre. Der Unterricht wird dementsprechend anders gestaltet. Mathematik wird beispielsweise eher in Verbindung mit ökonomischen Fragestellungen gelehrt. Dies ist wichtig. Man lernt – mit betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Zusammenhängen umzugehen. Diese Ausrichtung bereitet die Jugendlichen gezielt auf ihre spätere berufliche Laufbahn vor.
Zudem ist das Angebot an Wahlfächern auf einem Wirtschaftsgymnasium in der Regel eingeschränkter. Diese Einschränkung bedeutet, dass die Lernenden weniger Freiheit in ihrer Fächerwahl genießen und weiterhin wirtschaftsbezogene Kurse belegen müssen. Auf einem normalen Gymnasium hingegen können sie ein breiteres Spektrum an Fächern wählen was eine allgemeine Bildung fördert.
Statistischen Erhebungen zufolge ist der Anteil der Jugendlichen die nach dem Besuch eines Wirtschaftsgymnasiums an einer Universität oder Fachhochschule studieren, fast genauso viel mit denen die ein klassisches Gymnasium abgeschlossen haben. Absolventen eines Wirtschaftsgymnasiums bringen jedoch vertiefte Kenntnisse in wirtschaftlichen Themen mit. Dies variiert. Während die welche auf generelle Bildung setzen fokussieren sich die anderen auf spezifische wirtschaftliche Kenntnisse.
Es lässt sich also zusammenfassen: Dass das Wirtschaftsgymnasium eine spezielle Art des Gymnasiums darstellt. Der Unterricht fokussiert sich stark auf wirtschaftliche Fragestellungen. Die Schülerinnen und Schüler werden dafür vorbereitet später in der Wirtschaft zu arbeiten. Ihr Abschluss öffnet die Türen zu Universitäten und Fachhochschulen, obwohl dabei der Schwerpunkt spürbar auf wirtschaftlicher Bildung liegt. Daher ist es für die Entscheidung wichtig zu verstehen wo die persönlichen Interessen liegen – in der allgemeinen Bildung oder in der Vertiefung wirtschaftlicher Kenntnisse.
So erhält man als Schülerin oder Schüler auf einem Wirtschaftsgymnasium tiefere Einblicke in die Betriebswirtschaftslehre und die Volkswirtschaftslehre. Der Unterricht wird dementsprechend anders gestaltet. Mathematik wird beispielsweise eher in Verbindung mit ökonomischen Fragestellungen gelehrt. Dies ist wichtig. Man lernt – mit betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Zusammenhängen umzugehen. Diese Ausrichtung bereitet die Jugendlichen gezielt auf ihre spätere berufliche Laufbahn vor.
Zudem ist das Angebot an Wahlfächern auf einem Wirtschaftsgymnasium in der Regel eingeschränkter. Diese Einschränkung bedeutet, dass die Lernenden weniger Freiheit in ihrer Fächerwahl genießen und weiterhin wirtschaftsbezogene Kurse belegen müssen. Auf einem normalen Gymnasium hingegen können sie ein breiteres Spektrum an Fächern wählen was eine allgemeine Bildung fördert.
Statistischen Erhebungen zufolge ist der Anteil der Jugendlichen die nach dem Besuch eines Wirtschaftsgymnasiums an einer Universität oder Fachhochschule studieren, fast genauso viel mit denen die ein klassisches Gymnasium abgeschlossen haben. Absolventen eines Wirtschaftsgymnasiums bringen jedoch vertiefte Kenntnisse in wirtschaftlichen Themen mit. Dies variiert. Während die welche auf generelle Bildung setzen fokussieren sich die anderen auf spezifische wirtschaftliche Kenntnisse.
Es lässt sich also zusammenfassen: Dass das Wirtschaftsgymnasium eine spezielle Art des Gymnasiums darstellt. Der Unterricht fokussiert sich stark auf wirtschaftliche Fragestellungen. Die Schülerinnen und Schüler werden dafür vorbereitet später in der Wirtschaft zu arbeiten. Ihr Abschluss öffnet die Türen zu Universitäten und Fachhochschulen, obwohl dabei der Schwerpunkt spürbar auf wirtschaftlicher Bildung liegt. Daher ist es für die Entscheidung wichtig zu verstehen wo die persönlichen Interessen liegen – in der allgemeinen Bildung oder in der Vertiefung wirtschaftlicher Kenntnisse.