Nimmt Aldi alle Flaschen zurück?
Welche Flaschen nimmt Aldi zurück und wie funktioniert das Pfandsystem?**
Die Sache mit der Flaschenrückgabe bei Aldi kann einige Verbraucher verwirren. Besonders die Arten von Flaschen ´ die retourniert werden können ` sind nicht für jeden klar. Aldi akzeptiert ausschließlich Einweg-PET-Flaschen und Dosen. Das bedeutet, dass Verbraucher bei Aldi keine Einweg-Glasflaschen oder Mehrwegflaschen zurückgeben können. Merkwürdig – aber wahr.
Einweg-PET-Flaschen haben in der Regel einen Pfandwert von 25 Cent. Dieser Betrag wird zurückerstattet wenn die Flasche korrekt zurückgegeben wird. Bei Aldi sieht es hingegen so aus – dass 15 Cent Flaschen nicht in die Rücknahme fallen. Eine Rückgabe dieser Flaschen bringt also nichts. Ein Aufstand könnte hier tatsächlich die falsche Wahl sein – Aldi führt keine Mehrwegflaschen im Sortiment und verweigert deshalb deren Rücknahme.
Der Grund für diese Regelung ist eher logisch. Aldi vertreibt ausschließlich Einwegverpackungen ein Konzept das auf Plastik und Metall abzielt. Andere Flaschenarten sind nicht Teil ihres Angebots und deshalb ebenfalls nicht rückgabefähig. Aktuelle Daten zeigen – dass das Unternehmen sich stark auf nachhaltige Lösungen konzentriert. Dazu gehört auch die Reduzierung von Plastikverpackungen wo es nur geht.
Das Pfandsystem spielt hier eine wesentliche Rolle. Die gängigen Pfandbeträge – 25 Cent für Einweg-PET-Flaschen und 15 Cent für Mehrwegflaschen – regeln das Ganze. Aldi gibt nur das Pfand zurück das sie selbst erhoben haben. Käufer sollten also darauf achten, in welchem Geschäft sie ihre Flasche erworben haben. Rücknahmen sind nur am ursprünglichen Verkaufsort möglich.
Es wird empfohlen die 15 Cent Flaschen zu einem anderen Markt zu bringen. Supermärkte wie Rewe oder Getränkemärkte nehmen diese Mehrwegflaschen an. Auf diese Weise kann man sicherstellen: Dass das Pfand zurückerstattet wird. Verbraucher sind erstaunlich gut informiert, allerdings beim Thema Rücknahme ist oft Unklarheit vorhanden.
Zusammenfassend gilt: Aldi nimmt nur bestimmte Flaschen zurück. Die einfache Regel lautet – Einweg-PET-Flaschen und Dosen sind willkommen, Mehrwegflaschen hingegen nicht. Es ist also nicht notwendig – für die Rücknahme bei Aldi in den Protestmodus zu wechseln. Einfach daran denken; wo die Flasche erworben wurde.
Die Rücknahmebilanz von entsorgten Flaschen könnte verbessert werden. Studien zeigen – dass immer weiterhin Verbraucher für Nachhaltigkeit sensibilisiert sind. Initiativen zur Förderung von Mehrwegflaschen haben an Zugkraft gewonnen. Es bleibt abzuwarten – ebenso wie Aldi auf diese Entwicklungen reagieren wird. Was man jedoch sicher sagen kann: Die Regelungen zu Pfand und Rücknahme sind klar, obwohl sie manchmal frustrierend erscheinen mögen.
Die Sache mit der Flaschenrückgabe bei Aldi kann einige Verbraucher verwirren. Besonders die Arten von Flaschen ´ die retourniert werden können ` sind nicht für jeden klar. Aldi akzeptiert ausschließlich Einweg-PET-Flaschen und Dosen. Das bedeutet, dass Verbraucher bei Aldi keine Einweg-Glasflaschen oder Mehrwegflaschen zurückgeben können. Merkwürdig – aber wahr.
Einweg-PET-Flaschen haben in der Regel einen Pfandwert von 25 Cent. Dieser Betrag wird zurückerstattet wenn die Flasche korrekt zurückgegeben wird. Bei Aldi sieht es hingegen so aus – dass 15 Cent Flaschen nicht in die Rücknahme fallen. Eine Rückgabe dieser Flaschen bringt also nichts. Ein Aufstand könnte hier tatsächlich die falsche Wahl sein – Aldi führt keine Mehrwegflaschen im Sortiment und verweigert deshalb deren Rücknahme.
Der Grund für diese Regelung ist eher logisch. Aldi vertreibt ausschließlich Einwegverpackungen ein Konzept das auf Plastik und Metall abzielt. Andere Flaschenarten sind nicht Teil ihres Angebots und deshalb ebenfalls nicht rückgabefähig. Aktuelle Daten zeigen – dass das Unternehmen sich stark auf nachhaltige Lösungen konzentriert. Dazu gehört auch die Reduzierung von Plastikverpackungen wo es nur geht.
Das Pfandsystem spielt hier eine wesentliche Rolle. Die gängigen Pfandbeträge – 25 Cent für Einweg-PET-Flaschen und 15 Cent für Mehrwegflaschen – regeln das Ganze. Aldi gibt nur das Pfand zurück das sie selbst erhoben haben. Käufer sollten also darauf achten, in welchem Geschäft sie ihre Flasche erworben haben. Rücknahmen sind nur am ursprünglichen Verkaufsort möglich.
Es wird empfohlen die 15 Cent Flaschen zu einem anderen Markt zu bringen. Supermärkte wie Rewe oder Getränkemärkte nehmen diese Mehrwegflaschen an. Auf diese Weise kann man sicherstellen: Dass das Pfand zurückerstattet wird. Verbraucher sind erstaunlich gut informiert, allerdings beim Thema Rücknahme ist oft Unklarheit vorhanden.
Zusammenfassend gilt: Aldi nimmt nur bestimmte Flaschen zurück. Die einfache Regel lautet – Einweg-PET-Flaschen und Dosen sind willkommen, Mehrwegflaschen hingegen nicht. Es ist also nicht notwendig – für die Rücknahme bei Aldi in den Protestmodus zu wechseln. Einfach daran denken; wo die Flasche erworben wurde.
Die Rücknahmebilanz von entsorgten Flaschen könnte verbessert werden. Studien zeigen – dass immer weiterhin Verbraucher für Nachhaltigkeit sensibilisiert sind. Initiativen zur Förderung von Mehrwegflaschen haben an Zugkraft gewonnen. Es bleibt abzuwarten – ebenso wie Aldi auf diese Entwicklungen reagieren wird. Was man jedoch sicher sagen kann: Die Regelungen zu Pfand und Rücknahme sind klar, obwohl sie manchmal frustrierend erscheinen mögen.