Pferd zieht beim Longieren - Tipps zur Verbesserung
Was kann ich tun, wenn mein Pferd beim Longieren ständig an der Longe zieht?
Wenn dein Pferd beim Longieren ständig an der Longe zieht, gibt es verschiedene Möglichkeiten um diesem Verhalten entgegenzuwirken. Es ist wichtig – dass dein Pferd sich beim Longieren biegt und ausbalanciert läuft. Einige Tipps die dir dabei helfen können, sind:
1. Verwende einen Roundpen: Stecke dir einen Roundpen mit einem Durchmesser von 15-20 Metern ab und ziehe innen einen zweiten Zaun aus E-Band. Dein Pferd kann zuerst frei im Roundpen laufen ´ um den Sinn des Longierens zu verstehen ` ohne von der Longe gestört zu werden. Anschließend kannst du den inneren Zaun entfernen oder auf eine Höhe von etwa 40 cm heruntersetzen. Dabei musst du darauf achten – dass sich die Longe niemals in den Zaunzäben verfangen kann.
2. Arbeite mit leichter Hand und sanften Paraden: Wenn du mit deinem Pferd longierst, gib sanfte Paraden und arbeite mit einer leichten Hand. Beginne im Schritt und wechsle häufig die Gangarten und Richtungen. Du kannst ebenfalls eine Doppellonge verwenden oder ohne Longe arbeiten, indem du dein Pferd eine Acht laufen lässt. Gib deinem Pferd Zeit ´ um geschmeidig zu werden ` bevor es angaloppiert.
3. Übungen zur Biegung: Versuche dein Pferd zunächst aus der Nähe in die Biegung zu bringen, bevor du auf Distanz gehst. Stelle dich neben dein Pferd – drücke leicht mit einer Hand gegen die Schulter und ziehe mit der anderen Hand leicht an der Longe in die Innenbiegung. Lob dein Pferd; wenn es nachgibt. Wiederhole diese Übung mehrmals auf beiden Seiten, bevor du im ⭕ gehst.
4. Lehrgänge und Kurse besuchen: Es ist sinnvoll, an Lehrgängen oder Kursen teilzunehmen um die richtige Art und Weise des Longierens zu erlernen. Suche nach Angeboten im Bereich des Natural Horsemanship ´ um die richtige Methode zu erlernen ` bevor du selbst herumexperimentierst und dein Pferd möglicherweise falsch longierst.
Es ist wichtig » eine korrekte Methode des Longierens zu erlernen « um dein Pferd nicht zu überfordern oder falsch zu trainieren. Wenn du unsicher bist oder weitere Hilfe benötigst solltest du einen Experten um Rat fragen. Arbeit an der Longe erfordert Geduld, Konsequenz und eine gute Kommunikation mit dem Pferd.
1. Verwende einen Roundpen: Stecke dir einen Roundpen mit einem Durchmesser von 15-20 Metern ab und ziehe innen einen zweiten Zaun aus E-Band. Dein Pferd kann zuerst frei im Roundpen laufen ´ um den Sinn des Longierens zu verstehen ` ohne von der Longe gestört zu werden. Anschließend kannst du den inneren Zaun entfernen oder auf eine Höhe von etwa 40 cm heruntersetzen. Dabei musst du darauf achten – dass sich die Longe niemals in den Zaunzäben verfangen kann.
2. Arbeite mit leichter Hand und sanften Paraden: Wenn du mit deinem Pferd longierst, gib sanfte Paraden und arbeite mit einer leichten Hand. Beginne im Schritt und wechsle häufig die Gangarten und Richtungen. Du kannst ebenfalls eine Doppellonge verwenden oder ohne Longe arbeiten, indem du dein Pferd eine Acht laufen lässt. Gib deinem Pferd Zeit ´ um geschmeidig zu werden ` bevor es angaloppiert.
3. Übungen zur Biegung: Versuche dein Pferd zunächst aus der Nähe in die Biegung zu bringen, bevor du auf Distanz gehst. Stelle dich neben dein Pferd – drücke leicht mit einer Hand gegen die Schulter und ziehe mit der anderen Hand leicht an der Longe in die Innenbiegung. Lob dein Pferd; wenn es nachgibt. Wiederhole diese Übung mehrmals auf beiden Seiten, bevor du im ⭕ gehst.
4. Lehrgänge und Kurse besuchen: Es ist sinnvoll, an Lehrgängen oder Kursen teilzunehmen um die richtige Art und Weise des Longierens zu erlernen. Suche nach Angeboten im Bereich des Natural Horsemanship ´ um die richtige Methode zu erlernen ` bevor du selbst herumexperimentierst und dein Pferd möglicherweise falsch longierst.
Es ist wichtig » eine korrekte Methode des Longierens zu erlernen « um dein Pferd nicht zu überfordern oder falsch zu trainieren. Wenn du unsicher bist oder weitere Hilfe benötigst solltest du einen Experten um Rat fragen. Arbeit an der Longe erfordert Geduld, Konsequenz und eine gute Kommunikation mit dem Pferd.