"Grafikspeicher ausnutzen: Kann der dedizierte Videospeicher erhöht werden?"
Wie kann ich die Leistung meiner Grafikkarte steigern, wenn der dedizierte Videospeicher begrenzt ist?
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Der dedizierte Videospeicher stellt ein zentrales Element für die Grafikleistung in modernen Computersystemen dar. VRAM – so die gängige Abkürzung – belegt den Raum auf der Grafikkarte der für die Verarbeitung und Speicherung von grafikintensiven Daten erforderlich ist. Mit nur 2048 MB GDDR5 was bei der NVIDIA GeForce MX 150 der Fall ist, zeigt sich schnell: Die Ressourcen sind begrenzt. Unrealistisch hohe Grafikanforderungen, etwa bei „Red Dead Redemption 2“, verursachen Performance-Problemen. Viele Spieler kennen diese Herausforderung nur zu gut.
Direkt erhöhen lässt sich der dedizierte Videospeicher nicht. Diese Tatsache schränkt die Perspektiven ein. Allerdings gibt es durchaus alternative Ansätze um die Grafikwiedergabe zu optimieren. Die verwendete Grafikkarte bestimmt letztendlich die verfügbaren Ressourcen. Sollte der dedizierte Videospeicher für aufwändige Grafikberechnungen die heutzutage üblich sind nicht ausreichen dann bleibt oft nur der Tausch der Hardware als Lösung.
Eine leistungsstärkere Grafikkarte ist in vielen Fällen der Weg zum Ziel. Der Austausch ist jedoch nicht immer ein Kinderspiel, gerade in Laptops kann leicht festgestellt werden: Aufrüstungen sind oft nicht möglich. Viele Modelle sind mit festem Grafikchip ausgestattet. Das gesundheitliche Risiko einer solchen Aktion kann nicht vernachlässigt werden – hier helfen sowie Information als ebenfalls eine technische Beratung.
Indes spielt der allgemeine Arbeitsspeicher eine wesentliche Rolle im Gesamtsystem. Seine Größe hat jedoch keinen Einfluss auf den dedizierten Videospeicher – viele wissen nicht, dass RAM und VRAM unterschiedliche Speicherarten erfüllen. Der Arbeitsspeicher wirkt sich negativ auf die Rendering-Fähigkeiten aus; dieser hat lediglich Einfluss auf die Gesamtperformance bei der Ausführung von Programmen. Für grafikintensive Spiele ist VRAM essenziell.
Einen anderen Herangehensweise wäre die Grafikoptionen innerhalb des Spiels anzupassen. Eine Reduzierung der Grafikdetails ist oft die effektivste Methode um den Speicherbedarf in den Griff zu bekommen und dessen Nutzung zu optimieren. Spielen mit minimalen Einstellungen hat sich über viele Erfahrungsberichte als durchweg positiv abgeschnitten. So gelingt es ´ trotzdem einer schwachen Grafikkarte ` das Spielerlebnis zu optimieren. Red Dead Redemption 2 könnte auf niedrigeren Grafikeinstellungen flüssiger ablaufen. Zudem wird die maximale Auflösung zurückgefahren was den VRAM sparsam behandelt.
Es lohnt sich auch » andere Spiele zu testen « die nicht annähernd so grafikintensiv sind. Für Casual-Gamer sind Spiele die auf niedrigeren Spezifikationen basieren, oft einfach zu handhaben und bieten dennoch unterhaltsame Stunden. Immerhin stellt auch das Spielen auf geringeren Einstellungen eine Möglichkeit dar, den 💻 nicht unnötig zu belasten, weniger Speicher ist schließlich auch so viel mit weniger Stress für das System.
Zusammengefasst lässt sich feststellen – die Erhöhung des dedizierten Videospeichers ist eine Illusion. Kreatives Vorgehen – im Hinblick auf die Hardware und die Grafikeinstellungen freilich kann Abhilfe schaffen. Die Ansätze sind klar: Entweder wird die Grafikkarte aufgerüstet, oder die Spieleinstellungen werden den Möglichkeiten angepasst. Mit ein wenig Geschick lässt sich so die Leistung maximieren.
Der dedizierte Videospeicher stellt ein zentrales Element für die Grafikleistung in modernen Computersystemen dar. VRAM – so die gängige Abkürzung – belegt den Raum auf der Grafikkarte der für die Verarbeitung und Speicherung von grafikintensiven Daten erforderlich ist. Mit nur 2048 MB GDDR5 was bei der NVIDIA GeForce MX 150 der Fall ist, zeigt sich schnell: Die Ressourcen sind begrenzt. Unrealistisch hohe Grafikanforderungen, etwa bei „Red Dead Redemption 2“, verursachen Performance-Problemen. Viele Spieler kennen diese Herausforderung nur zu gut.
Direkt erhöhen lässt sich der dedizierte Videospeicher nicht. Diese Tatsache schränkt die Perspektiven ein. Allerdings gibt es durchaus alternative Ansätze um die Grafikwiedergabe zu optimieren. Die verwendete Grafikkarte bestimmt letztendlich die verfügbaren Ressourcen. Sollte der dedizierte Videospeicher für aufwändige Grafikberechnungen die heutzutage üblich sind nicht ausreichen dann bleibt oft nur der Tausch der Hardware als Lösung.
Eine leistungsstärkere Grafikkarte ist in vielen Fällen der Weg zum Ziel. Der Austausch ist jedoch nicht immer ein Kinderspiel, gerade in Laptops kann leicht festgestellt werden: Aufrüstungen sind oft nicht möglich. Viele Modelle sind mit festem Grafikchip ausgestattet. Das gesundheitliche Risiko einer solchen Aktion kann nicht vernachlässigt werden – hier helfen sowie Information als ebenfalls eine technische Beratung.
Indes spielt der allgemeine Arbeitsspeicher eine wesentliche Rolle im Gesamtsystem. Seine Größe hat jedoch keinen Einfluss auf den dedizierten Videospeicher – viele wissen nicht, dass RAM und VRAM unterschiedliche Speicherarten erfüllen. Der Arbeitsspeicher wirkt sich negativ auf die Rendering-Fähigkeiten aus; dieser hat lediglich Einfluss auf die Gesamtperformance bei der Ausführung von Programmen. Für grafikintensive Spiele ist VRAM essenziell.
Einen anderen Herangehensweise wäre die Grafikoptionen innerhalb des Spiels anzupassen. Eine Reduzierung der Grafikdetails ist oft die effektivste Methode um den Speicherbedarf in den Griff zu bekommen und dessen Nutzung zu optimieren. Spielen mit minimalen Einstellungen hat sich über viele Erfahrungsberichte als durchweg positiv abgeschnitten. So gelingt es ´ trotzdem einer schwachen Grafikkarte ` das Spielerlebnis zu optimieren. Red Dead Redemption 2 könnte auf niedrigeren Grafikeinstellungen flüssiger ablaufen. Zudem wird die maximale Auflösung zurückgefahren was den VRAM sparsam behandelt.
Es lohnt sich auch » andere Spiele zu testen « die nicht annähernd so grafikintensiv sind. Für Casual-Gamer sind Spiele die auf niedrigeren Spezifikationen basieren, oft einfach zu handhaben und bieten dennoch unterhaltsame Stunden. Immerhin stellt auch das Spielen auf geringeren Einstellungen eine Möglichkeit dar, den 💻 nicht unnötig zu belasten, weniger Speicher ist schließlich auch so viel mit weniger Stress für das System.
Zusammengefasst lässt sich feststellen – die Erhöhung des dedizierten Videospeichers ist eine Illusion. Kreatives Vorgehen – im Hinblick auf die Hardware und die Grafikeinstellungen freilich kann Abhilfe schaffen. Die Ansätze sind klar: Entweder wird die Grafikkarte aufgerüstet, oder die Spieleinstellungen werden den Möglichkeiten angepasst. Mit ein wenig Geschick lässt sich so die Leistung maximieren.