Kündigungsfrist bei einem internen Umzug im Haus
"Wie gehe ich vor, wenn ich innerhalb eines Hauses mit demselben Vermieter umziehe?"
Kündigungen von Mietverhältnissen sind immer ein heikles Thema. Insbesondere bei internen Umzügen innerhalb eines Wohnhauses kann Verwirrung entstehen - vor allem wenn es um Kündigungsfristen geht. Muß ich wirklich die Miete für meine alte Wohnung weiter zahlen? Die Antwort ist einfach, wenn ebenfalls nicht ohne weitere Überlegungen.
Zunächst einmal gilt: Dass Du in der Regel die drei Monate Kündigungsfrist einhalten musst. Auch wenn Du innerhalb desselben Hauses bleibst – der Vermieter ändert sich nicht. Die rechtlichen Grundlagen sind klar – mündliche Absprachen sind rechtlich schwer durchsetzbar. Daher verpflichtet es Dich · bei einem Umzug innerhalb des Hauses einen neuen Mietvertrag zu unterzeichnen · bevor Du die alte Wohnung offiziell kündigst.
Ein wichtiger Punkt ist der Mietvertrag. ╳ In diesem Dokument stehen die Kündigungsfristen. Oft sind es drei Monate zum Quartalsende. Dennoch gibt es immer Raum für individuelle Vereinbarungen mit Deinem Vermieter. Hast Du zum Beispiel einen Nachmieter gefunden kann das die Situation ändern. Achte jedoch darauf – dass alle Vereinbarungen immer schriftlich festgehalten werden. So und nicht anders verhinderst Du: Dass es zu Missverständnissen kommt.
Kommen wir zu einer häufigen Situation: Du hast nur mündlich vereinbart in welche Wohnung Du umziehst ohne Deine alte Wohnung zu kündigen. Das kann zu Problemen führen, wenn Du am Ende für beide Wohnungen gleichzeitig Miete zahlen musst – und das auch wenn Du im gleichen Haus lebst. In solch einem Fall ´ ist es ratsam ` schnellstmöglich Deine Vermieterin zu kontaktieren. Offenheit ist der Schlüssel. Du musst die mündlichen Absprachen nachweisen können. Nur so kannst Du eventuell das Risiko der Doppelzahlung umgehen.
Darüber hinaus gilt: Halte stets Deine Vereinbarungen schriftlich fest. Niemand möchte in rechtliche Schwierigkeiten geraten. Die gesetzlich vorgeschriebenen Kündigungsfristen sind dazu da um das Mietverhältnis fair zu gestalten. So wird ein fairer Rahmen geschaffen der sowie Mieter als auch Vermieter schützt. Halte Dich an diese Grundsätze. So bleibst Du rechtlich auf der sicheren Seite.
Ein beendender Hinweis: Überwittere nicht die Bedeutung der schriftlichen Dokumentation. Jede Absprache und jede Vereinbarung - alles gehört festgehalten! So kannst Du möglichen Konflikten mit Deinem Vermieter ganz entspannt entgegensehen. Es ist immer besser – auf Nummer sicher zu gehen.
Zunächst einmal gilt: Dass Du in der Regel die drei Monate Kündigungsfrist einhalten musst. Auch wenn Du innerhalb desselben Hauses bleibst – der Vermieter ändert sich nicht. Die rechtlichen Grundlagen sind klar – mündliche Absprachen sind rechtlich schwer durchsetzbar. Daher verpflichtet es Dich · bei einem Umzug innerhalb des Hauses einen neuen Mietvertrag zu unterzeichnen · bevor Du die alte Wohnung offiziell kündigst.
Ein wichtiger Punkt ist der Mietvertrag. ╳ In diesem Dokument stehen die Kündigungsfristen. Oft sind es drei Monate zum Quartalsende. Dennoch gibt es immer Raum für individuelle Vereinbarungen mit Deinem Vermieter. Hast Du zum Beispiel einen Nachmieter gefunden kann das die Situation ändern. Achte jedoch darauf – dass alle Vereinbarungen immer schriftlich festgehalten werden. So und nicht anders verhinderst Du: Dass es zu Missverständnissen kommt.
Kommen wir zu einer häufigen Situation: Du hast nur mündlich vereinbart in welche Wohnung Du umziehst ohne Deine alte Wohnung zu kündigen. Das kann zu Problemen führen, wenn Du am Ende für beide Wohnungen gleichzeitig Miete zahlen musst – und das auch wenn Du im gleichen Haus lebst. In solch einem Fall ´ ist es ratsam ` schnellstmöglich Deine Vermieterin zu kontaktieren. Offenheit ist der Schlüssel. Du musst die mündlichen Absprachen nachweisen können. Nur so kannst Du eventuell das Risiko der Doppelzahlung umgehen.
Darüber hinaus gilt: Halte stets Deine Vereinbarungen schriftlich fest. Niemand möchte in rechtliche Schwierigkeiten geraten. Die gesetzlich vorgeschriebenen Kündigungsfristen sind dazu da um das Mietverhältnis fair zu gestalten. So wird ein fairer Rahmen geschaffen der sowie Mieter als auch Vermieter schützt. Halte Dich an diese Grundsätze. So bleibst Du rechtlich auf der sicheren Seite.
Ein beendender Hinweis: Überwittere nicht die Bedeutung der schriftlichen Dokumentation. Jede Absprache und jede Vereinbarung - alles gehört festgehalten! So kannst Du möglichen Konflikten mit Deinem Vermieter ganz entspannt entgegensehen. Es ist immer besser – auf Nummer sicher zu gehen.