Zusammenhang zwischen Assassins Creed Syndicate und den anderen Teilen der Serie
Wie fügt sich Assassins Creed Syndicate in das Gesamtgefüge der Assassins Creed-Serie ein?
Assassins Creed Syndicate legt einen bemerkenswerten Fokus auf die Verbindung zwischen verschiedenen Teilen der Assassins Creed-Serie. Die gesamte Reihe ergründet den Konflikt zwischen Assassinen und Templern. Zwei Fraktionen – die polar entgegengesetzte Ideale verfolgen. Die Assassinen stehen für Freiheit und Gerechtigkeit während die Templer nach Kontrolle und Macht streben. Diese Thematik zieht sich wie ein roter Faden durch alle Spiele.
Im Jahr 1868 » also im Herzen des viktorianischen Londons « agieren die Protagonisten Jacob und Evie Frye. Ihre Rolle im Spiel ist facettenreich. Die Geschichte wirkt eigenständig und ist ´ auf den ersten Blick ` ohne tiefgehendes Wissen über davor erschienenenachvollziehbar. Dennoch offenbaren sich zahlreiche Verbindungen zu anderen Teilen der Serie die den interessierten Spieler mit neuen Details und Zusammenhängen bereichern können.
Ein zentrales Element in der Assassins Creed-Reihe ist der Animus. Dieses innovative Gerät ermöglicht es den Spielern die Erinnerungen ihrer Vorfahren zu erleben. Die Existenz des Animus ist in jedem Teil der Reihe präsent und fungiert als Erzählrahmen. Aufgrund dieser Funktion können Spieler unterschiedlichste historische Epochen durchqueren. Neben dem viktorianischen London werden ebenfalls Zeitperioden wie die Antike oder die Zeit des Römischen Reiches behandelt. Ein spannender Zugang zur Geschichte ist dadurch geschaffen.
Die Handlung von Syndicate findet nach den Geschehnissen von Assassins Creed Unity statt, das zu einer anderen Zeit und in einem anderen geografischen Konspielt – nämlich im Paris des späten 18. Jahrhunderts. Prozessuale Verknüpfungen zu Assassins Creed IV: Black Flag sind ähnlich wie stark ausgeprägt. Figuren aus Black Flag treten im Spiel auf und auch kritische Ereignisse aus diesemwerden explizit erwähnt. Solche Interaktionen heben die Narrative zwischen diesenn hervor und achten darauf, den Spieler noch tiefer in die Geschichtserzählung einzuführen.
Das narrative Konstrukt um Assassins Creed erstreckt sich über verschiedene Teile hinweg. Während die individuellen Geschichten eigenständig fungieren ´ gibt es overarching Themen und Motive ` die ständig zwischen denn verknüpft sind. Spieler erfahren weiterhin über die Assassinen und Templer – deren Ziele, Ideologien und Konflikte prägen die gesamte Grafik dieser epischen Geschichte. Hinweise die auf Charaktere und Ereignisse aus früheren Spielen hinweisen, vervollständigen so das große Puzzle.
Insgesamt lässt sich nicht von der Hand weisen: Dass Assassins Creed Syndicate in ein weitreichendes Gefüge integriert ist. Verbindungen durch den Animus, fortlaufende Narrative und auch Querverweise zu vergangenen Abenteuern machen Syndicate nicht nur zu einem eigenständigen– es stärkt auch das Gefühl einer zusammenhängenden und erzählerisch dichten Welt. Für eingefleischte Fans bietet das Spiel weitere Angaben und fördert ein tiefergehendes Verständnis der größeren Erzählung. Damit führt Syndicate nicht nur die Geschichte fort allerdings verknüpft sie auch anspruchsvoll mit dem Erbe ihrer Vorgänger und Nachfolger.
Im Jahr 1868 » also im Herzen des viktorianischen Londons « agieren die Protagonisten Jacob und Evie Frye. Ihre Rolle im Spiel ist facettenreich. Die Geschichte wirkt eigenständig und ist ´ auf den ersten Blick ` ohne tiefgehendes Wissen über davor erschienenenachvollziehbar. Dennoch offenbaren sich zahlreiche Verbindungen zu anderen Teilen der Serie die den interessierten Spieler mit neuen Details und Zusammenhängen bereichern können.
Ein zentrales Element in der Assassins Creed-Reihe ist der Animus. Dieses innovative Gerät ermöglicht es den Spielern die Erinnerungen ihrer Vorfahren zu erleben. Die Existenz des Animus ist in jedem Teil der Reihe präsent und fungiert als Erzählrahmen. Aufgrund dieser Funktion können Spieler unterschiedlichste historische Epochen durchqueren. Neben dem viktorianischen London werden ebenfalls Zeitperioden wie die Antike oder die Zeit des Römischen Reiches behandelt. Ein spannender Zugang zur Geschichte ist dadurch geschaffen.
Die Handlung von Syndicate findet nach den Geschehnissen von Assassins Creed Unity statt, das zu einer anderen Zeit und in einem anderen geografischen Konspielt – nämlich im Paris des späten 18. Jahrhunderts. Prozessuale Verknüpfungen zu Assassins Creed IV: Black Flag sind ähnlich wie stark ausgeprägt. Figuren aus Black Flag treten im Spiel auf und auch kritische Ereignisse aus diesemwerden explizit erwähnt. Solche Interaktionen heben die Narrative zwischen diesenn hervor und achten darauf, den Spieler noch tiefer in die Geschichtserzählung einzuführen.
Das narrative Konstrukt um Assassins Creed erstreckt sich über verschiedene Teile hinweg. Während die individuellen Geschichten eigenständig fungieren ´ gibt es overarching Themen und Motive ` die ständig zwischen denn verknüpft sind. Spieler erfahren weiterhin über die Assassinen und Templer – deren Ziele, Ideologien und Konflikte prägen die gesamte Grafik dieser epischen Geschichte. Hinweise die auf Charaktere und Ereignisse aus früheren Spielen hinweisen, vervollständigen so das große Puzzle.
Insgesamt lässt sich nicht von der Hand weisen: Dass Assassins Creed Syndicate in ein weitreichendes Gefüge integriert ist. Verbindungen durch den Animus, fortlaufende Narrative und auch Querverweise zu vergangenen Abenteuern machen Syndicate nicht nur zu einem eigenständigen– es stärkt auch das Gefühl einer zusammenhängenden und erzählerisch dichten Welt. Für eingefleischte Fans bietet das Spiel weitere Angaben und fördert ein tiefergehendes Verständnis der größeren Erzählung. Damit führt Syndicate nicht nur die Geschichte fort allerdings verknüpft sie auch anspruchsvoll mit dem Erbe ihrer Vorgänger und Nachfolger.