Wie schwer ist der Sehtest bei der Polizei?
Wie genau läuft der Sehtest bei der Polizei ab und wie schwer ist es, diesen zu bestehen?
Der Sehtest bei der Polizei ist ein wichtiger Bestandteil der Eignungsprüfung und dient dazu sicherzustellen dass Bewerber über eine genügende Sehkraft verfügen um den Anforderungen des Polizeiberufs gerecht zu werden. Der genaue Ablauf des Sehtests kann je nach Bundesland leicht variieren, allerdings generell genau ähnlich wie er einem Sehtest beim Optiker oder Augenarzt.
Der wichtigste Wert der bei diesem Sehtest gemessen wird ist der Visus, also die Sehschärfe. Laut den Anforderungen muss der Bewerber einen Visus von mindestens 0⸴5 haben. Das bedeutet · dass er auf eine Entfernung von 5 Metern Objekte erkennen kann · die zur Verwendung Personen mit normalem Sehvermögen in einer Entfernung von 10 Metern sichtbar sind. Um diesen Wert zu erreichen – ist oft eine Sehhilfe wie eine Brille oder Kontaktlinsen notwendig.
Die genaue Sehschwäche die ein Bewerber haben darf um den Sehtest zu bestehen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Eine leichte Sehschwäche von -0,75 Dioptrien sollte normalerweise kein Problem darstellen. Doch es ist wichtig zu beachten, dass der Sehtest nicht nur den Visus misst, allerdings ebenfalls die Fähigkeit, Farben und 3D-Tafeln richtig zu identifizieren und auch das Gesichtsfeld zu überprüfen. Es ist also nicht nur die Sehschärfe allein entscheidend.
Um die Angst vor dem Sehtest zu nehmen » ist es ratsam « sich frühzeitig vorzubereiten und gegebenenfalls eine aktuelle Augenuntersuchung beim Optiker oder Augenarzt durchführen zu lassen. Falls eine Brille oder Kontaktlinsen benötigt werden sollten diese während des Sehtests getragen werden um die bestmögliche Sehkraft zu erreichen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass der Sehtest bei der Polizei nicht unbedingt schwer ist solange die erforderlichen Werte erreicht werden. Es ist wichtig die eigene Sehkraft vor dem Test zu überprüfen und gegebenenfalls eine Sehhilfe zu tragen um die besten Ergebnisse zu erzielen. Mit einer leichten Sehschwäche von -0,75 Dioptrien sollte man in der Regel noch innerhalb der geforderten Werte liegen.
Der wichtigste Wert der bei diesem Sehtest gemessen wird ist der Visus, also die Sehschärfe. Laut den Anforderungen muss der Bewerber einen Visus von mindestens 0⸴5 haben. Das bedeutet · dass er auf eine Entfernung von 5 Metern Objekte erkennen kann · die zur Verwendung Personen mit normalem Sehvermögen in einer Entfernung von 10 Metern sichtbar sind. Um diesen Wert zu erreichen – ist oft eine Sehhilfe wie eine Brille oder Kontaktlinsen notwendig.
Die genaue Sehschwäche die ein Bewerber haben darf um den Sehtest zu bestehen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Eine leichte Sehschwäche von -0,75 Dioptrien sollte normalerweise kein Problem darstellen. Doch es ist wichtig zu beachten, dass der Sehtest nicht nur den Visus misst, allerdings ebenfalls die Fähigkeit, Farben und 3D-Tafeln richtig zu identifizieren und auch das Gesichtsfeld zu überprüfen. Es ist also nicht nur die Sehschärfe allein entscheidend.
Um die Angst vor dem Sehtest zu nehmen » ist es ratsam « sich frühzeitig vorzubereiten und gegebenenfalls eine aktuelle Augenuntersuchung beim Optiker oder Augenarzt durchführen zu lassen. Falls eine Brille oder Kontaktlinsen benötigt werden sollten diese während des Sehtests getragen werden um die bestmögliche Sehkraft zu erreichen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass der Sehtest bei der Polizei nicht unbedingt schwer ist solange die erforderlichen Werte erreicht werden. Es ist wichtig die eigene Sehkraft vor dem Test zu überprüfen und gegebenenfalls eine Sehhilfe zu tragen um die besten Ergebnisse zu erzielen. Mit einer leichten Sehschwäche von -0,75 Dioptrien sollte man in der Regel noch innerhalb der geforderten Werte liegen.