Ausbildung bei einer Security Firma mit 16 Jahren?
Wie können Jugendliche unter 18 Jahren eine Ausbildung bei einer Security Firma erfolgreich beginnen?
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Die Suche nach einer Ausbildung in der Sicherheitsbranche kann für Minderjährige eine Herausforderung sein. Ab einem Alter von 16 Jahren theoretisch gesehen ist es möglich eine solche Ausbildung zu beginnen. Aber es gibt zahlreiche Faktoren – die in diesem Kontext berücksichtigt werden müssen.
Die rechtlichen Rahmenbedingungen sind streng—das Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) stellt sicher, dass Jugendliche geschützt werden. Es müssen spezielle Vorgaben beachtet werden. So dürfen zum Beispiel Personen unter 18 Jahren nicht einfach ohne weiteres Nachtschichten arbeiten. Auch an Sonn- und Feiertagen gelten besondere Regelungen. Jugendliche müssen eine 5-Tage-Woche absolvieren die maximal 40 Stunden beträgt. Diese gesetzlich festgelegten Einschränkungen gelten für alle Bereiche des Arbeitslebens, inklusive der Sicherheitsbranche. Das führt dazu: Dass Arbeitszeiten oft vor 6 ⌚ oder nach 20 ⏰ für Minderjährige nicht erlaubt sind.
Es ergibt sich allerdings ein weiteren Aspekt: Arbeitgeber in der Sicherheitsbranche suchen oft nach möglichst flexiblen Mitarbeitern. Lange Arbeitstage und Bereitschaft zu unregelmäßigen Schichten sind oft gefordert. Viele Firmen stellen deshalb oft lieber ältere Bewerber ein die mindestens 18 Jahre alt sind. Der Grund dafür ist nicht nur die Einhaltung des JArbSchG—sondern ebenfalls die organisatorischen Abläufe die solche zusätzlichen rechtlichen Auflagen mit sich bringen.
Dennoch steht es Jugendlichen offen sich bei Sicherheitsfirmen zu bewerben. Unternehmen entscheiden nach eigenem Ermessen, ob sie einen unter 18-Jährigen ausbilden möchten. Oft gehen Arbeitgeber ein zusätzliches Risiko ein—nämlich die Implementierung und Einhaltung der gesetzlichen Arbeitszeitregelungen. Ein solches Risiko kennen viele Unternehmen und vermeiden es um Komplikationen zu umgehen.
Zusätzlich dazu beachten viele Sicherheitsfirmen: Dass bestimmte Tätigkeiten für Minderjährige nicht geeignet sind. So ist das Arbeiten in hochsensiblen oder gefährlichen Bereichen oft reglementiert. Um dies zu vermeiden – können solche Aufgaben ganz ausgeschlossen werden. Es scheint vorteilhaft, im Vorfeld Informationen über die konkreten Anforderungen und Einschränkungen einzuholen—sei es durch direkte Anfragen bei den Firmen oder durch Informationen von zuständigen Stellen.
Im Ergebnis lässt sich festhalten: Dass eine Ausbildung in der Sicherheitsbranche mit 16 Jahren theoretisch möglich ist. Die Praxis gestaltet sich jedoch häufig schwieriger. Jugendliche sollten sich intensiver informieren und die Bereitschaft der Firmen zu fördern ´ ihre Ausbildungsmöglichkeiten anzubieten ` ist auch entscheidend. Ein tiefes Verständnis für die bestehenden rechtlichen Regelungen kann dabei helfen, ihre Chancen in dieser Branche zu maximieren.
Die Suche nach einer Ausbildung in der Sicherheitsbranche kann für Minderjährige eine Herausforderung sein. Ab einem Alter von 16 Jahren theoretisch gesehen ist es möglich eine solche Ausbildung zu beginnen. Aber es gibt zahlreiche Faktoren – die in diesem Kontext berücksichtigt werden müssen.
Die rechtlichen Rahmenbedingungen sind streng—das Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) stellt sicher, dass Jugendliche geschützt werden. Es müssen spezielle Vorgaben beachtet werden. So dürfen zum Beispiel Personen unter 18 Jahren nicht einfach ohne weiteres Nachtschichten arbeiten. Auch an Sonn- und Feiertagen gelten besondere Regelungen. Jugendliche müssen eine 5-Tage-Woche absolvieren die maximal 40 Stunden beträgt. Diese gesetzlich festgelegten Einschränkungen gelten für alle Bereiche des Arbeitslebens, inklusive der Sicherheitsbranche. Das führt dazu: Dass Arbeitszeiten oft vor 6 ⌚ oder nach 20 ⏰ für Minderjährige nicht erlaubt sind.
Es ergibt sich allerdings ein weiteren Aspekt: Arbeitgeber in der Sicherheitsbranche suchen oft nach möglichst flexiblen Mitarbeitern. Lange Arbeitstage und Bereitschaft zu unregelmäßigen Schichten sind oft gefordert. Viele Firmen stellen deshalb oft lieber ältere Bewerber ein die mindestens 18 Jahre alt sind. Der Grund dafür ist nicht nur die Einhaltung des JArbSchG—sondern ebenfalls die organisatorischen Abläufe die solche zusätzlichen rechtlichen Auflagen mit sich bringen.
Dennoch steht es Jugendlichen offen sich bei Sicherheitsfirmen zu bewerben. Unternehmen entscheiden nach eigenem Ermessen, ob sie einen unter 18-Jährigen ausbilden möchten. Oft gehen Arbeitgeber ein zusätzliches Risiko ein—nämlich die Implementierung und Einhaltung der gesetzlichen Arbeitszeitregelungen. Ein solches Risiko kennen viele Unternehmen und vermeiden es um Komplikationen zu umgehen.
Zusätzlich dazu beachten viele Sicherheitsfirmen: Dass bestimmte Tätigkeiten für Minderjährige nicht geeignet sind. So ist das Arbeiten in hochsensiblen oder gefährlichen Bereichen oft reglementiert. Um dies zu vermeiden – können solche Aufgaben ganz ausgeschlossen werden. Es scheint vorteilhaft, im Vorfeld Informationen über die konkreten Anforderungen und Einschränkungen einzuholen—sei es durch direkte Anfragen bei den Firmen oder durch Informationen von zuständigen Stellen.
Im Ergebnis lässt sich festhalten: Dass eine Ausbildung in der Sicherheitsbranche mit 16 Jahren theoretisch möglich ist. Die Praxis gestaltet sich jedoch häufig schwieriger. Jugendliche sollten sich intensiver informieren und die Bereitschaft der Firmen zu fördern ´ ihre Ausbildungsmöglichkeiten anzubieten ` ist auch entscheidend. Ein tiefes Verständnis für die bestehenden rechtlichen Regelungen kann dabei helfen, ihre Chancen in dieser Branche zu maximieren.