Welche CAD-Programme werden von Architekten verwendet?
Welche CAD-Programme sind für Architekten empfehlenswert und wie positioniert sich Google SketchUp im Vergleich zu professionellen Lösungen?
Die Verwendung von CAD-Software gehört für Architekten zum Alltag. Oftmals wird fundiert auf Programme zurückgegriffen die besondere Erfordernisse erfüllen — Archicad, Arcon und AutoCAD sind führende Kandidaten. Die Kosten für solche Software können enorm sein. Es existieren jedoch abgespeckte Versionen die auf die Bedürfnisse von Privatnutzern zugeschnitten sind. Im deutschen Markt sind die Dateiformate DWG und DXF allgegenwärtig. Architekten nutzen diese Formate um sowie Grundrisse als ebenfalls 3D-Modelle zu erstellen und weiterzubearbeiten.
Eine professionelle CAD-Software ist für die technische Planung essenziell. Leistungsfähige Funktionen sind essenziell um detaillierte Baupläne zu erstellen. Auch die Berechnung des Materialbedarfs und die Darstellung von Metadaten gehören dazu. Allerdings erfordert die Einarbeitung in solche Programme Zeit und Geduld. Einsteiger oder jüngere Menschen können schnell überfordert sein.
Google SketchUp hingegen wird primär als Visualisierungstool betrachtet. Es kommt häufig als kreatives Skizzierwerkzeug zum Einsatz. Eine umfassende technische Werkplanung ist jedoch nicht möglich. Aus diesem Grund ist SketchUp für den professionellen Architekten weniger geeignet. Preisträchtige Alternativen seien hier Revit oder Rhino die wesentlich besser geeignet seien.
Für Schüler und Studenten gibt es attraktive Angebote. Diese Versionen sind kostenlos und sollen den Lernprozess unterstützen. AutoDesk und andere Hersteller bieten spezielle Lizenzen an um den Umgang mit professioneller CAD-Software zu erlernen.
Insgesamt zeigt sich, dass Architekten in der Regel auf professionelle CAD-Programme zurückgreifen um ihre Projekte effizient zu gestalten. Einfache – reduzierte Versionen sind jedoch ähnlich wie vorhanden und gewährleisten Kompatibilität mit den gängigen Dateiformaten. Google SketchUp ist vor allem für Anfänger gedacht und wird in der professionellen Architektur oftmals links liegen gelassen. Es ist wichtig die passende Software zu wählen — anwendungsorientiert und identisch dem Erfahrungsstand.
Eine professionelle CAD-Software ist für die technische Planung essenziell. Leistungsfähige Funktionen sind essenziell um detaillierte Baupläne zu erstellen. Auch die Berechnung des Materialbedarfs und die Darstellung von Metadaten gehören dazu. Allerdings erfordert die Einarbeitung in solche Programme Zeit und Geduld. Einsteiger oder jüngere Menschen können schnell überfordert sein.
Google SketchUp hingegen wird primär als Visualisierungstool betrachtet. Es kommt häufig als kreatives Skizzierwerkzeug zum Einsatz. Eine umfassende technische Werkplanung ist jedoch nicht möglich. Aus diesem Grund ist SketchUp für den professionellen Architekten weniger geeignet. Preisträchtige Alternativen seien hier Revit oder Rhino die wesentlich besser geeignet seien.
Für Schüler und Studenten gibt es attraktive Angebote. Diese Versionen sind kostenlos und sollen den Lernprozess unterstützen. AutoDesk und andere Hersteller bieten spezielle Lizenzen an um den Umgang mit professioneller CAD-Software zu erlernen.
Insgesamt zeigt sich, dass Architekten in der Regel auf professionelle CAD-Programme zurückgreifen um ihre Projekte effizient zu gestalten. Einfache – reduzierte Versionen sind jedoch ähnlich wie vorhanden und gewährleisten Kompatibilität mit den gängigen Dateiformaten. Google SketchUp ist vor allem für Anfänger gedacht und wird in der professionellen Architektur oftmals links liegen gelassen. Es ist wichtig die passende Software zu wählen — anwendungsorientiert und identisch dem Erfahrungsstand.