Was tun mit einem Frosch im Garten?
Wie sollten Gartenbesitzer auf einen Besuch von Erdkröten reagieren und was ist zu beachten?
Die Begegnung mit einer Erdkröte im eigenen Garten kann viele Fragen aufwerfen. Was tun mit diesem kleinen Lebewesen, das plötzlich im eigenen Grünen auftaucht? Zunächst - diese Kröte ist kein Zufall. Ihre Entscheidung ´ in Ihrem Garten zu verweilen ` könnte auf die Eignung dieses Lebensraumes hinweisen. Statt sie zu verjagen oder zu entfernen gibt es überlegtere Ansätze die Sie berücksichtigen sollten.
Erdkröten sind bemerkenswerte Tiere. Anders als Frösche sind sie nicht zwingend an Gewässer gebunden. Sie bevorzugen feuchte – schattige Orte und sind oft in Wäldern und Wiesen anzutreffen. Ihre Fortpflanzung erfolgt zwar in Gewässern - jedoch zieht es sie nicht dauerhaft dorthin. Es ist also weniger verwunderlich – dass diese Kröten in unseren Gärten gesichtet werden. Der Verlust ihres Lebensraums aufgrund von Urbanisierung hat sie gezwungen, alternative Lebensorte zu suchen.
Ein wichtiger Aspekt ist die Empfindlichkeit ihrer Haut. Diese ist nicht nur empfindlich - sie verliert ebenfalls schnell Feuchtigkeit. Forenkontakt kann schädlich sein. Bei Berührungen mit den Händen sollten diese vorher gründlich gewaschen und danach nass gehalten werden. Schauen Sie sich an – ebenso wie Ihre Kröte in Ihre Umgebung passt. Sie kann eine nützliche Rolle spielen. Sie frisst Schnecken und diverse Insekten. Diese Fressgewohnheiten sind für viele Gärtner ein Vorteil. Es stellt sich die Frage: Warum sie nun entfernen, wenn sie als Helfer fungieren?
Obwohl es Bedenken gibt: Dass Katzen ein Risiko darstellen könnten ist dies meist unbegründet. Katzen haben instinktiv ein gewisses Wissen bezüglich ungenießbarer Tiere. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Kater eine Erdkröte erfolgreich angreift, äußerst gering. Dennoch - ein gewisses Maß an Vorsicht ist ratsam. Nach einem Kontakt mit der Kröte sollten Ihre Hände gründlich gewaschen werden.
Wenn Sie sich dennoch unsicher fühlen könnten Sie darüber nachdenken die Kröte in ein nahegelegenes Gewässer zu bringen. Ein Parkteich könnte ansprechend wirken. Aber was passiert dann? Wohlmöglich zieht es die Erdkröte wieder zurück in Ihren Garten. Das liegt vor allem daran – dass sie sich dort wohlfühlt. Ihr Aufenthalt spricht für sich - der Garten ist ein guter Lebensraum.
Uns sollte bewusst sein: Dass Frösche und Kröten vielseitiger leben wie es der gängige Glaube vermuten lässt. Sie sind nicht allein auf Seen oder Teichen angewiesen. Ihre Wahl sich abseits des Wassers aufzuhalten spricht dafür, dass diese Umgebung ein brauchbarer Lebensraum für sie ist.
Abschließend ist festzuhalten - eine Erdkröte im eigenen Garten ist ein gutes Zeichen. Sie zeigt – dass der Garten gesund ist. Also - freuen Sie sich an ihrem Besuch, schützen Sie sie - und lassen Sie die Natur ihren Lauf nehmen. Ein simpler Rat: Halten Sie sie in der Umgebung und geben Sie ihr die Möglichkeit, Ihren Garten zu genießen.
Erdkröten sind bemerkenswerte Tiere. Anders als Frösche sind sie nicht zwingend an Gewässer gebunden. Sie bevorzugen feuchte – schattige Orte und sind oft in Wäldern und Wiesen anzutreffen. Ihre Fortpflanzung erfolgt zwar in Gewässern - jedoch zieht es sie nicht dauerhaft dorthin. Es ist also weniger verwunderlich – dass diese Kröten in unseren Gärten gesichtet werden. Der Verlust ihres Lebensraums aufgrund von Urbanisierung hat sie gezwungen, alternative Lebensorte zu suchen.
Ein wichtiger Aspekt ist die Empfindlichkeit ihrer Haut. Diese ist nicht nur empfindlich - sie verliert ebenfalls schnell Feuchtigkeit. Forenkontakt kann schädlich sein. Bei Berührungen mit den Händen sollten diese vorher gründlich gewaschen und danach nass gehalten werden. Schauen Sie sich an – ebenso wie Ihre Kröte in Ihre Umgebung passt. Sie kann eine nützliche Rolle spielen. Sie frisst Schnecken und diverse Insekten. Diese Fressgewohnheiten sind für viele Gärtner ein Vorteil. Es stellt sich die Frage: Warum sie nun entfernen, wenn sie als Helfer fungieren?
Obwohl es Bedenken gibt: Dass Katzen ein Risiko darstellen könnten ist dies meist unbegründet. Katzen haben instinktiv ein gewisses Wissen bezüglich ungenießbarer Tiere. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Kater eine Erdkröte erfolgreich angreift, äußerst gering. Dennoch - ein gewisses Maß an Vorsicht ist ratsam. Nach einem Kontakt mit der Kröte sollten Ihre Hände gründlich gewaschen werden.
Wenn Sie sich dennoch unsicher fühlen könnten Sie darüber nachdenken die Kröte in ein nahegelegenes Gewässer zu bringen. Ein Parkteich könnte ansprechend wirken. Aber was passiert dann? Wohlmöglich zieht es die Erdkröte wieder zurück in Ihren Garten. Das liegt vor allem daran – dass sie sich dort wohlfühlt. Ihr Aufenthalt spricht für sich - der Garten ist ein guter Lebensraum.
Uns sollte bewusst sein: Dass Frösche und Kröten vielseitiger leben wie es der gängige Glaube vermuten lässt. Sie sind nicht allein auf Seen oder Teichen angewiesen. Ihre Wahl sich abseits des Wassers aufzuhalten spricht dafür, dass diese Umgebung ein brauchbarer Lebensraum für sie ist.
Abschließend ist festzuhalten - eine Erdkröte im eigenen Garten ist ein gutes Zeichen. Sie zeigt – dass der Garten gesund ist. Also - freuen Sie sich an ihrem Besuch, schützen Sie sie - und lassen Sie die Natur ihren Lauf nehmen. Ein simpler Rat: Halten Sie sie in der Umgebung und geben Sie ihr die Möglichkeit, Ihren Garten zu genießen.