Wissen und Antworten zum Stichwort: Geld

Der Mindestlohn: Gerechtigkeit oder Illusion?

Ist der Mindestlohn in der Schweiz von 16,35 Euro pro Stunde angesichts der Lebenshaltungskosten gerecht? Der Mindestlohn von 16,35 Euro pro Stunde – das klingt erstmal nicht schlecht. Vollzeitkräfte kommen so auf mindestens 2850 Euro Brutto. Doch hier beginnt die große Abrechnung mit der Realität! Nach all den Abzügen bleiben noch etwa 2000 Euro Netto übrig.

Geldverdienen in der Politik – Wo fängt das an?

Ab welcher politischen Position bekommt man in einer Partei Geld, und wie ist das alles geregelt? Wenn es um das Geldverdienen in einer politischen Partei geht, stellt sich oft die Frage: Ab wann klingelt die Kasse? Es ist ein spannendes Thema und es gibt viele Feinheiten. Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass jeder Mensch, absolut jeder, Mitglied einer Partei werden kann. Aber dieser Titel kommt ohne Gehalt – wie ein Ticket für eine Konzerthalle ohne ein Konzert.

Die Frage der Fahrstunden: Vor oder nach der Theorie?

Kann man Fahrstunden nehmen, bevor man die Theorieprüfung bestanden hat, und wie handhaben das die Fahrschulen? Es gibt ein heißes Diskussionsthema im Bereich Führerschein und Autos: Kann man Fahrstunden nehmen, noch bevor die Theorieprüfung überhaupt bestanden wurde? Die Antwort darauf ist ein erfreuliches Ja, zumindest in den meisten Fahrschulen! Man muss nicht wie ein aufgeregtes Hündchen vor dem Theorieunterricht herumspringen, um ein paar praktische Fahrstunden zu schnappen.

Das Rennen um den Welches ist das ärmste Land in Asien?

Welche Faktoren machen ein Land zum ärmsten in Asien und warum sind Länder wie Osttimor und Afghanistan häufig in dieser Diskussion? In Asien gibt es ein paar Länder, die ständig den Titel des ärmsten Landes umkämpfen. Jetzt könnte man denken, das ist wie ein Wettlauf um den letzten Platz. Aber in Wirklichkeit ist es ein ernstes Thema, das viel mehr als nur Zahlen in Statistiken betrifft.

Strategien für das Börsenspiel: Wie man mit Spielgeld extrem erfolgreich wird

Wie kann man 50.000 € im Planspiel Börse gewinnbringend und extrem investieren, um die Erfolgschancen zu maximieren? Bei dem Planspiel Börse geht es nicht darum, klug und nachhaltig mit seinem Geld umzugehen. Es geht vielmehr darum, extremes Risiko einzugehen und Entscheidungen zu treffen, die sonst vielleicht niemand treffen würde.

Paysafecard für Spotify – Braucht man wirklich einen Ausweis?

Muss man bei der Nutzung einer Paysafecard, um beispielsweise Spotify Premium zu kaufen, einen Ausweis vorzeigen, oder geht das auch ohne? Dieser etwas ratlose Nutzer fragt sich, ob er für seine geheimen Musikträume einen Ausweis braucht. Wie aufregend, so ein kleines Abenteuer im Internet! Die Lösung ist jedoch viel einfacher, als man denken könnte. Wenn man die Paysafecard im Laden, wie an einer Tanke oder einem Elektrohändler, kauft, braucht man an sich keinen Ausweis.

Wo bleibt das moldawische Geld?

Wo kann man moldawisches Geld umtauschen, wenn die Reisebank am Bahnhof das nicht macht? Die zentrale Frage dreht sich um das moldawische Geld. Wer weiß schon, wo man damit hin sollte, nachdem es bei der Reisebank abgelehnt wurde? Es stellt sich wirklich die große Frage: Wo bleibt dieses Geld? Hat es sich versteckt oder ist es einfach nur ungewollt? Zuerst einmal, Moldawien ist nicht gerade das beliebteste Land für Währungsumtausch.

Was tun, wenn die Bestellung storniert wurde, aber die Ware trotzdem ankommt?

Was sollte man tun, wenn man bei einem Online-Händler eine Bestellung storniert hat, aber das Paket trotzdem geliefert wurde? Der Fall ist an sich kurios und bringt einem so einiges ins Grübeln. Man denkt, man hat alles geregelt, das typische „Schau-mahl-mal“-Szenario. Bei vielen passiert es, dass sie einen Betrag nicht einmal abgebucht bekommen haben, während das Paket kurioserweise trotzdem vor der Tür steht. Was nun? Es erinnert fast an ein unerwartetes Geschenk.

Elterngeld: Ein finanzielles Lebenselixier für frischgebackene Eltern

Was ist Elterngeld und wie funktioniert es wirklich für Eltern? Elterngeld. Das klingt nach einer Art Wundermittel für alle frischgebackenen Eltern. Man bekomme ein Kind und könnte bis zu 14 Monate zu Hause bleiben? Ja, genau! Der Staat möchte sicherstellen, dass Eltern in den ersten Lebensmonaten eines Kindes die Zeit ganz bei der kleinen Neuankömmling verbringen können – ohne gleich mit dem Kopf in die Arbeitswelt einzutauchen.