Überweisung psychologen

Überweisung zum Psychologen?

Wenn Du von Deinem Arzt bereits eine Überweisung erhalten hast kannst Du damit hingehen. Du brauchst nicht mehr bei der Krankenkasse nachzufragen.

Mit einer Überweisung kannst du schon mal hin, das ist sowas wie ein Übersichtsgespräch, im Normalfall zahlen Kassen nur medikamentöse Behandlung, also einen Psychiater. Im weiteren Verlauf wird sich das herausstellen, frag den Psychologen, und ruf bei deiner Krankenkasse an.

Falls Dein Arzt Dir nur eine allgemeine Überweisung geschrieben hat, musst Du
entweder bei Deiner Krankenkasse nachfragen, welche Psychologen zu den Kassen zugelassen sind,
- oder einen Psychologen Deiner Wahl anrufen und dort nachfragen, ob er zugelassen ist-
nicht bei allen Psychologen liegt eine Zulassung vor.
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Kassenzulassung: Die Kassenzulassung ermöglicht den Psychotherapeuten die Abrechnung mit den gesetzlichen Krankenkassen.
nachzulesen hier:Psychotherapie-Informations-Dienst - Rechtliches

Melde Dich in der Praxis des Psychologen und vereinbare einen Termin für ein Erstgespräch

Du hast doch eine Überweisung bekommen.
Damit gehst Du dort hin.

Hallo, wie meine vorredner schon geschrieben haben kannst du mit der Überweisung zu einem Psychologe deiner Wahl.
Allerdings vorab: es ist verdammt schwer einen zu finden der kurzfristig einen Termin frei hat da kann es sein das die nächste Termin Vergabe zwischen 6 mon und 1 Jahr betragen. Gerade im Winter sind die Praxen unerfüllt wegen der sogenannten Winter und festtags Depressionen.
Gib dann nicht auf. Ein tipp diesbezüglich möchte ich dir gerne mit auf den weg geben. Einige Neurologen sind zeitgleich auch Psychologen das Wissen die wenigsten weshalb du dort eher einen Termin bekommst.
Der Vorteil ist, neben dem zeitnahen Termin, der löchert dich nicht so wie ein Psychologe sondern hört dir zu, gibt dir Ratschläge und ist für dich da. Auch dann, wenn es um gewisse Medikamente geht.
Ich wünsche dir alles, alles gute

Ich meinte Neuropsychologe nicht Neurophysiologe.

entschuldige bitte, dass ich Dich korrigiere, aber der Arzt, den Du meinst, ist kein Neurophysiologe, sondern ein Neuropsychologe. Schreibt sich zwar fast gleich, ist aber doch was anderes.

Hi , ui da hast du Recht "schäm" da hat das Rechtschreib Programm einen sehr Grossen Fehler gemacht
Ich dir für die Anmerkung sonst währe es mir nicht aufgefallen. Ich werde es auch gleich in der Ergänzung ändern

Mach das. Gute Idee. Nicht jeder liest die Kommis.

Wohin gehe ich mit einer Überweisung an Psychiatrie?Zum Psychologen?

Du mußt erst zu einem Psychiater bevor du zum Psycholgen kannst weil der das bestätigen muss und weil du vielleicht auch Tabletten brauchst die ein Psychologe nicht verschreiben darf.
Schneller geht das nicht

Richtig. Die Antwort von *Maddy ist völlig korrekt

Du holst dir einen Termin beim Psychiater, der entscheidet darüber, ob du zum Psychologen gehen kannst.
Auch mit Überweisung bekommst du leider nicht schneller einen Termin.

Dein Arzt hat wohl keine Ahnung.
Geh und frag' ihn wohin genau er dich denn nun geschickt hat, denn das "Gleiche" ist das nicht.

wenn du einen Psychologen braucht, musst du noch lange nicht zur Psychiatrie. Frag mal deinen arzt

Ganz einfach: Du sollst selber einen Termin bei einem Psychiater machen. Ob du allerdings mit einer Überweisung einen schnelleren Termin bekommst, ist fraglich.

Wenn der Fragensteller eine Überweisung zur Psychiatrie bekommen hat, kann er nicht zum Neurologen gehen. Er muss sich dann selber einen Psychiater suchen. Dieser wird dann entscheiden, ob es sinnvoll ist, dass der Patient eine Psychotherapie macht und ihn dann dahin überweisen.

Dann bräuchte der Herr/die Dame auch Einweisungspapiere.

Jau, stimmt! Genau so ist auch die Eingangsfrage gestellt

Das da oben ist alles Stuss! Ein Psychiater und ein Psychologe sind nicht dasselbe! Dein Hausarzt muss Dir zuerst eine Ueberweisung zum NEUROLOGEN geben. Der schaut sich die Sache an und leitet Dich an einen Psychologen weiter. KEINEN PSYCHIATER! Ein Psychiater arbeitet naemlich in einer stationaeren Einrichtung. Aber Deine Therapie wird ambulant sein

Sorry nicht alles Antwort 1 und 3 sind korrekt

Wenn du keine Ahnung hast dann solltest du zumnindest nicht in anderen Antworten dein Unwissen kundtun.
Ein Neurologe hat weder etwas mit Psychiatrie noch mit Psychologie zu tun. Ein Neurologe ist ein reiner Nervenarzt.
Und ein Psychiater parktiziert sowohl in Kliniken als auch ambulant und genau da muss man auch hin bevor man eine Psychotherapie machen kann.
Wenn du nicht weißt was was welcher Arzt oder Therapeut ist, dann einfach mal die K. halten

with_vinegar,
überall reinposten und antworten als falsch betiteln, dabei ist die einzig falsche Antwort von Dir. Dazu SO falsch das man sich schon an den Kopüf fassen muss

vingar
Auch ich muss mich den anderen anschliessen, denn deine Antwort ist so nicht richtig.
Psychiater arbeiten nicht ausschließlich in Kliniken, sondern praktieren auch ausserhalb solcher. Sie haben also eine eigene Praxis. Psychiater entscheiden, ob es sinnvoll ist, dass jemand eine Psychotherapie machen kann/sollte.

Nicht: praktieren, sondern praktizieren.

Gibt es einen kostenlosen psychologen in leipzig?Braucht man eine überweisung?was sag ich?

Um auf Krankenschein zum Psychologen/Therapeuten zu gehen, muß ein Neurologe/Psychiater Dich überweisen und dazu muss er erst diagnostizieren

glücklicheweise muss man dieses verfahren nicht mehr einhalten, wenn liebe freundin. bei den "kassenzugelassenen" darf man auch so aufschlagen.

es gibt hinter dem allee-center wenn du über die brück gehst und siehst rechts die hohen wohnhäuser, darin steht ein gebäude ehemaliger kindergarten, dort ist eine art beartungsstelle mit psychologen.
ps: forsche nochmal nach der adresse

http://www.leipzig.de/de/buerger/service/dienste/gesundheit/sucht/beratung/
schaue mal da nach

schau mal - diese information sind von der website des bundes der deutschen psychologinnen und psychologen:
Der direkte Weg.
.zum Psychotherapeuten.
Wenn Sie bei einer AOK, einer Ersatz-, Betriebs-, Innungs- oder anderen gesetzlichen Krankenkasse krankenversichert sind, haben Sie grundsätzlich die freie Wahl unter allen sogenannten Vertrags-Ärzten und Vertrags-Psychotherapeuten. Sie können daher einen kassenzugelassenen Psychologischen Psychotherapeuten ohne Überweisung, d. h. ohne vorher einen Arzt konsultieren zu müssen, direkt aufsuchen. Diese Psychologischen Psychotherapeuten behandeln nicht auf Verordnung des Arztes sondern stellen eigenständig fest, ob eine psychische Erkrankung vorliegt und führen erforderlichenfalls die psychotherapeutische Behandlung eigenverantwortlich durch.
Mit der Inanspruchnahme des Psychotherapeuten sind für Sie bis auf die Vorlage Ihrer Krankenversicherungskarte in der Regel keine besonderen Formalitäten verbunden. Das Antrags- und Genehmigungsverfahren wickelt der Psychotherapeut direkt mit Ihrer Krankenkasse ab. Die Kosten der Behandlung werden von der gesetzlichen Krankenkasse in voller Höhe übernommen.
Die ersten Behandlungsstunden werden als "probatorische", d. h. vorbereitende Sitzungen bezeichnet. In ihnen stellt der Therapeut Diagnose und ggf. Indikation für eine Behandlung. Meist zeigt sich in diesen Sitzungen auch schon, ob sich voraussichtlich die notwendige vertrauensvolle Beziehung zwischen Ihnen und dem Therapeuten einstellen wird, die für den Behandlungserfolg sehr bedeutsam ist.
Nach den probatorischen Sitzungen bei einem Psychologischen Psychotherapeuten, doch bevor der Therapeut mit der eigentlichen Behandlung beginnt, müssen Sie einen Arzt, z. B. Ihren Hausarzt, aufsuchen. Dieser klärt ab, ob evtl. auch eine körperliche Erkrankung vorliegt, die zusätzlich medizinisch zu behandeln ist.
Darauf müssen Sie achten:
Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten für Psychotherapie ausschließlich bei einer psychischen Störung mit "Krankheitswert". Lebens-, Ehe- oder Erziehungsberatung zählen nicht zu den Kassenleistungen.

Kann man sich mit einer Überweisung vom Hausarzt einen Termin beim Psychologen machen?

Ja, das kann man. Mit der Überweisung kostet es zunächst einmal nichts. Der Therapeut entscheidet dann, ob eine Therapie notwendig ist und reicht einen Antrag bei deiner Krankenkasse ein. Sollte diese zustimmen, wird über die Krankenkasse abgerechnet.

Kannst du, ja.
Kommt drauf an: Die Krankenkasse muß die Notwendigkeit anerkennen.
Wenn ja zahlst sie, wenn nicht, dann nicht.