Würdet medikamententester verfügung stellen

Würdet ihr Euch als Medikamententester zur Verfügung stellen? Ist es ein netter Nebenverdienst oder hättet ihr nach dem missglückten Versuch im März an britischen Patienten zu starke Bedenken?

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Würdet ihr Euch als Medikamententester zur Verfügung stellen?

Ich bin übrigens auch Test-Esser bei Dr. Oetker
Ist auch nicht immer angenehm *gg
Auf gar keinen Fall, bis auf den Fall, dass ich im Sinne der Schulmedizin unheilbar krank wäre, aber ein evtl. neues Medikament Erfolg versprechen könnte. Nur dann würde ich so ein Risiko eingehen bzw. in diesem Fall nach dem letzten Halm greifen. Aber einfach so für Kohle ein paar Pillen schmeißen, NEIN! Nehme auch so höchstens mal eine Aspirin u. das auch sehr widerspenstig u. bei Kopfschmerzen. Wobei ich selbst dann lieber ein Bier trinke.
Da bin ich Deiner Meinung, aber es hat eine Menge Pillen gebraucht, ehe ich versuchte mich selbst zu heilen. Und inzwischen weiss ich auch, dass Bier erheblich besser schmeckt.
Prost.
Don
Ich habe auch Probleme damit so ein Risiko einzugehen. Vielleicht würde ich es aus Verzweiflung tun, wenn ich dringend Geld bräuchte oder unheilbar krank wäre.
Ich habe das früher mal getan.
Gottseidank ohne negative Folgen. Heute würde ich es nicht mehr tun, und das aus zwei Gründen.
1. Diese Tests sind in manchen Fällen doch gefährlicher, als bei der Einweisung vor der Studie erklärt wird. Deshalb wird man auch speziell versichert.
2. Wenn dann dennoch Krankheiten in der Folgezeit auftauchen, machte die Versicherung im Nachhinein bei einem Bekannten dermassen viele Ausflüchte und Schwierigkeiten, dass der seine Ansprüche später entnervt nicht mehr weiterverfolgte.
Für mich stehen seitdem Risiko und Schwierigkeiten in einem auffallenden Missverhältnis.
Don
für ausreichend Geld würde ich das sofort machen.
ich bin doch noch jung.
Genau: Ich bin jung und brauche das Geld.
So geht's mir auch.
Gerade weil du jung bist, solltest du sowas gar nicht in Erwägung ziehen, denn u.U. hast du für den Rest deines Lebens deine Gesundheit ruiniert. Das ist das Geld nicht wert.
Als Frau würde ich es nicht tun bevor ich Kinder habe.
Tja, noch bist Du jung und älter möchtest Du auch werden?
meine Lebenserwartung beträgt aus medizinischen Gründen die ich hier nicht nennen möchte ohnehin nur etwa 35.
Im Prinziep erstmal NEIN! Aber aus der Not heraus.
Man sollte niemals nie sagen.
Ich denke der Fall in England war eine Ausnahme. Das an sich würde mich nicht abschrecken. Aber das Risiko auch kleinere bleibende Schäden zu erhalten ist mir doch zu groß.
Es gibt doch genug andere , die bereit sind solche Risiken auf sich zu nehmen.
Wenn ich ein Mann wäre,
und es kommt darauf an wogegen das Medikament sein soll!
Für gewisse Sachen, wie z.B. Hormonpräparate nicht.
Man wird ja vorher aufgeklärt für was man Proband sein soll.
Klar sollte man sich bewußt machen, dass solche Test auch Nebenwirkungen haben können, aber in Deutschland würde ich mir da nicht sooo große Sorgen machen, es werden vorher ja viele Versuche mit verschiedenen Organismen gemacht.
Und die ersten Test an Menschen werden ja nur an wirklich gesunden Menschen getestet.
Davon ab ist noch eine 50:50 Chance da, dass man Placebos bekommt.
Aber mal ehrlich Aspirin würden doch viele testen! Oder irre ich mich da?
Der Wirkstoff ist bekannt, und für neue Medikationsarten müssen auch neue Tests gemacht werden
Ich finde man kann und darf keinen Menschen bezahlen, um an ihm Versuche durchführen zu dürfen. Nur, weil man nicht so viel Geld hat heißt es nicht, dass man sich verkaufen sollte! Klar es dient einem medizienischen Zweck, aber wo bleiben die ganzen Freiwilligen die das rein für die Wissenschaft mit sich machen lassen würden. Meine Meinnung ist ganz klar. Nicht für Geld
Wie ist die Sache in England ausgegangen?
In England sind alle sechs Menschen auf dem Weg der Besserung, außerdem gibt es wohl erst Erklärungsansätze warum alles so schief gelaufen ist und zwar geht man davon aus, dass es zu einer ungeplanten Aktivierung von T-Helferzellen gekommen ist, die dann die fatalen Beschwerden der Patienten verursacht haben.


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