Wissenschaftliche erkenntnisse mittlerweile widerlegt wurden

Hatte Mendel z.B. mit seinen Vererbungsregeln recht oder hat die moderne Genetik anderes herausgefunden, etc. etc.?

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Gibt es wissenschaftliche Erkenntnisse, die mittlerweile widerlegt wurden?

Pseudowissenschaft – Wikipedia
Östrogen-Hypothese durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse widerlegt » VerbraucherNews.de
Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Homosexualität
In einer gezielten Desinformationskampagne verbreiten Homosexuelle - unter ihnen Ärzte, Psychologen, Biologen und Politiker - scheinwissenschaftliche Behauptungen, die von seriösen wissenschaftlichen Forschungen längst widerlegt sind:
Die Behauptung, Homosexualität sei angeboren, Veranlagung und genetisch bedingt, ist falsch. Es gibt kein Homo-Gen. Homosexualität ist daher auch nicht "eine natürliche Variante der Sexualität". Die wissenschaftliche Forschung beweist, daß Homos weder in hormoneller noch anderer physischer Hinsicht abweichen von gesunden Menschen.
Nach biologischer Erkenntnis handelt es sich bei der Homosexualität um eine Krankheit, da sie die Lebens- und Arterhaltungsfunktionen stört. Auch nach psychologischer Erkenntnis ist Homosexualität eine Krankheit, und zwar eine erworbene Sexualneurose. Das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft erklärt:
"Von heterosexuellen Empfindungen abweichende Gefühle, wie z.B. homosexuelle, sind nicht angeboren. Studien, die eine einseitige biologische Erklärung von Homosexualität belegen wollten, sind bisher gescheitert und werden auch von der Homosexuellen-Lobby nicht mehr angeführt.
These eHaeckelschen Evolutionslehre).
Ende des 19. Jahrhunderts war im Gefolge der Evolutionslehre die Auffassung entstanden, dass der Mensch nicht von der Zeugung an Mensch sei, sondern im Mutterleib erst verschiedene Tierstadien oder tierähnliche Stadien durchlaufe. Diese Auffassung wirkt bis heute nach, wenn z.B. manche den Embryo als Zellgewebe oder Kaulquappe abqualifizieren. Das von Ernst Haeckel aufgestellte Biogenetische Grundgesetz besagte: "Die Ontogenese ist eine Rekapitulation der Phylogenese"; das heißt: Die Entwicklung des Einzelwesens im Mutterleib ist eine Wiederholung der Stammesentwicklung. Man glaubte nämlich, unter dem Mikroskop Flossen-, Kiemen- und Schwanzanlagen am menschlichen Embryo entdeckt zu haben. Inzwischen sind diese Hypothesen, durch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse widerlegt. Denn: Jeder geübte Embryologe kann im Ultramikroskop ein menschliches Ei von einem tierischen Ei unterscheiden. Jeder gesunde Mensch besitzt von der Befruchtung an die spezifisch menschliche Chromosomenzahl von 46 Chromosomen, also unverwechselbares, arteigenes Erbgut.
Die vermeintlichen Kiemen sind keine Öffnungen und haben keine Kiemenblätter. Es sind Gewebsfalten, die das Ausgangsmaterial für Rachen, Wangen, Kinn und äußere Ohren enthalten. Der scheinbare Schwanz umschließt das Ende des freien Rückenmarks, das in Vorbereitung auf das Nervensystem zeitweilig länger ist als der übrige Körper. Er wird später zum Steißbein. Die Flossen sind heute eindeutig als menschliche Arm- und Beinanlagen identifizierbar.
Etwaige Ähnlichkeiten mit Tieren beruhen höchstens auf funktionaler, nicht jedoch auf wesensmäßiger Verwandtschaft. Die menschliche Entwicklung beinhaltet zwar Änderungen des Erscheinungsbildes, nicht aber Wandlungen des Wesens. Einzelne Organe können nur richtig beurteilt werden, wenn man sie nicht isoliert anatomisch, sondern im Zusammenhang mit dem Gesamtorganismus betrachtet. Schließlich ist aus einer im Wasser schwimmenden Kaulquappe noch nie ein Mensch geworden. Jedes Lebewesen entwickelt sich nach seiner Art - gemäss dem jeweiligen unverwechselbaren Chromosomensatz.
Von wann Annodunnemals stammen denn diese "Wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Homosexualität"? Um Mißverständnissen vorzubeugen wäre es gut, wenn du das Datum ergänzen könntest
Wissenschaftliche Erkenntnisse werden permanent widerlegt, das ist das Wesen der Wissenschaft.
Früher glaubte man, die Atome seien puddingartige Glibberdinger, heute meint man zu wissen, dass einige Atome wie Hanteln aussehen.
Ständig werden wissenschaftliche Erkenntnisse widerlegt! Die Erde ist z.B. keine Scheibe, auch wenn das jetzt neu sein mag *grins*! Unsere Forscher tun ihr Bestes um die Forschung in allen Bereichen voranzutreiben, dabei bleibt es nicht aus, dass wissenschaftlich anerkannte Dinge neu in Frage gestellt oder sogar widerlegt werden! Auch wenn das nicht immer sofort an die Öffentlichkeit dringt!
Vom Prinzip her sollte der Mensch alles in Frage stellen und niemals etwas als gegebene tatsache Akzeptieren
Man sollte nicht von wissenschaftlichen Erkenntissen sprechen, sondern von Thesen. So gibt es z.B. die Theorie vom "Big Bang", die aber auch eines Tages auf Grund von neuen Forschungsergebnissen modifiziert oder widerlegt werden kann. Das gleiche gilt z.B. auch von der These, dass nichts schneller sein kann als das Licht.
Dagegen ist der Glaube an Gott oder Götter nicht falsifizierbar und damit auch nicht wissenschaftlich zu begründen oder zu widerlegen.
Aber ist das dann auch erwiesen, hat man diese hantelförmigen Orbitale errechnet oder hat man irgendwas mit Mikroskopen gesehen, was früher noch nicht möglich war?


wissenschaft
was ist ein archäologe?

- vom Altertum, von der Vergangenheit. ARCHÄOLOGE ist ein Wissenschaftler, der Archäologie betreibt. Archäologie ist die Altertumsforschung, -


erkenntnisse
Ist Lesen wie Denken mit einem fremden Gehirn, in dem man gerade spazierengeht?

Hm, wie ich schon gekommentart habe: Netter Vergleich. Allerdings kommts drauf an, WAS du liest. Ein Dreigroschenroman


naturwissenschaft
Was unterscheidet einen Sommersturm von anderen Stürmen z.B. von einem Herbststurm.? Bitte …

In der heutigen Wettervorhersage, wurde darauf hingewiesen, dass Wir heute mit einem Sommersturm zu rechnen haben