Wilden westen wie filmen dargestellt wird
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Gab es den wilden Westen wie er oft in Filmen dargestellt wird wirklich?
Im 'wilden Westen' wurde leider eine Schwarzweißmalerei betrieben - Indianer schlecht , Weiße meistens gut. Es wurde nie gezeigt, wieviel Land den Indianern gestohlen wurde, daß kein einziger Vertrag mit dem Weißen Vater in Washington von Seiten des Weißen Vaters eingehalten wurde , daß Büffel abgeknallt wurden, um z.B. den Sioux ihre Lebensgrundlage zu entziehen - erst stirbt der Büffel, dann der Mensch - Indianerkinder wurden ihren Stämmen und Familien entrissen, um in weißen Schulen zu weißer Denkart erzogen zu werden. Und wenn sich die Indianer nicht fügen wollten, wurden sie abgeknallt.
Viele Weiße, die nach Westen gingen, verließen den Osten, weil sie irgendwas auf dem Kerbholz hatten. Selbst Sheriffs und Marshalls waren korrupt - der Westen war in manchen Dingen wilder und ekelhafter als normalerweise bekannt.
Ja, na klar.
Zwar haben sich ehr weniger Cowboys in die Tochter des verfeindeten Indianerhäuptlings verliebt, aber so mit Saloon und Sheriff hat man schon ne reale Vorstellung.
Na ja, so oder so ähnlich. Die ganzen Helden, bzw. Kriminellen gab es tatsächlich. Aber ich denke mal das Abenteuer war nicht wirklich so extrem wie es im Fernsehn gezeigt wird
ich habe gehört dass der berühmte "Showdown" gar nicht so spektakulär war.
in wahrheit gingen die gegner zb. gar nicht an die 10 meter zurück, zogen die colts und wer schneller war überlebte.
eigentlich standen sie ca nur 2 meter voneinander entfernt.und meistens gingen eigentlich beide dabei drauf.
das lief letztens bei Welt Der Wunder.
aber.hey.ich glaube nicht dass die wirklich wissen was da so ablief.
ich glaube immernoch an den wilden westen.mit saloon prügeleien.sternenhimmelnächten.schön en frauen in not.banditen, pferden und all den anderen kram.vor allem an die sioux.
die coolen säcke