Wie geht man menschen am asperger syndrom leiden

.das ist ja sehr ähnlich dem Autismus - aber auch völlig anders. Wie geht man mit solchen Menschen um?

10 Antworten zur Frage

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Wie geht man mit Menschen um, die am 'Asperger-Syndrom' leiden?

Ich denke, der erste und größte Fehler liegt darin zu meinen, es gäbe "den" Asperger-Autisten. Es gibt ihn nicht.
Es ist einfach eine andere Art und Weise zu "sein", die mit bestimmten Merkmalen der Persönlichkeit einhergehen kann, es in gewissen Punkten auch häufig tut, aber eben nicht muss.
Die bereits beschriebene Schwierigkeit, Asperger bei einem Erwachsenen zu erkennen liegt darin, dass er eben nicht zwangsläufig hilflos und behindert und Opfer seiner "Störung" ist, sondern dass man Vieles, was andere Menschen einfach ganz natürlich können, lernen kann. Man kann z.B. lernen, wie sich Menschen in bestimmten Situationen verhalten, wie sie auf bestimmte Dinge reagieren. Man kann sie praktisch studieren und das fast so lernen wie eine fremde Sprache. Oder wie man z.B. lernen kann, mit geistig behinderten Menschen umzugehen. Man versteht vielleicht nicht ihre Reaktionen oder Handlungen, aber man weiß, was sie tun oder wie sie reagieren werden oder was sie nicht leiden können.
Dein Nachbar hat das Thema ja nun von sich aus auf den Tisch gebracht. Von daher würde ich davon ausgehen, dass es nicht falsch ist wenn ehrliches Interesse besteht, dieses auch zu zeigen und ihn näher dazu zu befragen wenn du unsicher bist. Ich denke, Viele würden sonstwas geben, damit die mal offen fragen.
Damit wäre auch die Frage beantwortet, wie man mit ihm umgeht. Ganz normal. Menschen sind verschieden; launisch, eitel, liebenswürdig, bescheiden, temperamentvoll, gutmütig, distanziert, gefühlsbetont.
Käme jemand auf die Idee, sich zu fragen, wie mit den verschiedenen Charakteren im Speziellen umzugehen ist?
Eben.
Ich finde das hier swert:
Asperger-Syndrom: Was ist Asperger-Autismus? Symptome
Und für diese Beiden übernehme ich keine Gewähr weil ich sie noch nicht gelesen habe.
Aber sieht zum Weiterlesen ganz interessant aus.
http://www.aspergia.net/uploads/files/zucker.pdf
http://www.aspergia.net/uploads/files/Diplomarbeit%20Elisa%20Vergin.pdf
Ja - das mach ich, ich treff ihn ja ab und an im Lift - und wenn ich ihn nächstens wiedersehe, dann frag ich ihn mal - wenn wir allein sind.
für die ausführliche Antwort ☼
So wie mit anderen Geistig gehandicappten Mensche auch: Ganz normal, wie mit "Normalen" Leuten.
Es ist relati schwer "Aspis" zu erkennen. Wenn du abermeisnt, du hättest einen erkannt, ist es raltiv dumm und kurzzsichtig, ihn als "Behindert" eizustufen und irgendwie "Anders" zu behandeln.
Er ist normal, er will und sollter so behandelt werden.
Eventuell istein wenig mehr Gedul angebracht, oder Nachsicht, weil er dir nicht in die Augen schauen kann.
Asperger sind nicht "krank" oder sowasd, saie sind weitgehend normal, normal genug, das man sic hda keienspezieölen Verahltsregeln zulegen/nachfrge usw muss.
ich hab noch mir in meinem langen Leben von dieser 'Krankheit' gehört oder gelesen - und nun hat mir jemand aus unserem Hause erzählt, dass er das hätte.
Kann ihn ja schlecht fragen, was das ist.
Asperger ist eine schwache Form von Autismus, ,mittlerweile gilt es sogar als eigenständige Störung. Ein Asperger hat Probleme, seine Gefühle auszudrücken, bzw Probleme damit, sie zu empfindne. Ein Zeichen von Asperger ist es, das die betroffen Person dem Gegenüber nicht n die Augen schauen kann. Asperger sind sich in derRegel über ihre Behinderung bewussst. Bei vielen Aspergern wirtst du Schwierigkeiten haben, dies als Laie überhaupt zu bestimmen.
Aus persönlicher Erfahrung: Wenn man versucht, darauf einzugehen, beginnt man mehr oder weniger unbewußt damit, ihen eine Sonbderstellung zuzugestehen. Das ist aber falsch. Asperger sind gehandicapt, mehr nicht.
Sind mitunter etwas schwieriger, weil man beim Gespräch mit ihen mitunter auf Veständnisgrenzen stößt.
asperger wird sehr wohl der spalte autismus zugeordnet.der unterschied ist der, dass die kanner-autisten nach innen gekehrt sind(das ist das, was man kennt, die in sich "gefangene" menschen, die schlecht kontakt mit außenwelt herstellen können) und die asperger-autisten eher nach aussen.man spricht von einer autismus-form, weil die asperger schlecht in der lage sind, mimik und gestik zu deuten, und sozial "behindert" sind, weil sie ihre umgebung nicht so wahrnehmen, wie die "normalos".sie nehmen alles wortwortlich und können schlecht begreifen, wann die anderen mit reden dran sind und wann sie.oft sind sie hochbegabt.sie sind z.b. oft nicht in der lage zu erkennen, wie sie sich wetterbedingt anziehen sollen.und so.man geht mit ihnen völlig normal um.vielleicht mit mal bißchen mehr verständnis und behutsamkeit, aber normal.
sehr gute und informative Antwort!
Nun weiß ich, wie ich unserem neuen Mitbewohner begegnen kann (um das dubiose Wort 'umgehen' zu umgehen).
schön.
das wichtigste ist das vermeiden von redewendungen, die missverstanden werden können, da asperger alles wortwörtlich nehmen, verstehen sie weder ironie, noch verschnörkelte witze.und oft ist es so, dass sie blickkontakt meiden und selber kaum mimik anwenden.ansonsten sind sie sehr intelligent und besonders dort, wo sie sich für etwas interessieren, fähig, auf das thema stundenlang zu sprechen- wandelnde enzyklopädien.ansonsten wie du und ich
.so was in der Art hab ich schon bemerkt - er kam mir sehr schüchtern vor - nun weiß ich ja woran es liegt.
Wirst so alt wie eine Kuh - lernst doch immer was dazu.
Und besonders hier lerne ich schon ne Menge
Ja, kann mitunter noch eine Weile dauern, bis du merkst, wo und wann du was "Falsches " Gesagt hast. Weil dir manche Dinge nicht als "falsch" bewßt sind. Sprüche, die ironisch sien sollen, und von den meisdten auch so verstanden werden.
Das mitder Hochbegabung kann ich bestätigen. Ich hatte als Pförtner an der Hochschule für Musik mehrere Asperger. Solange ich nicht wusste, was die "geritten" hat, wenn ich einen lockeren Spruch losgelassen hab, udn sie bleidigt waren. Irgendwann bin ich dann auch über diese Störung gestolpert, und dann hab ich mir an die Stirn gepatscht und nur dacht : Ach: DAHER weht der Wind!
Bis dahin hab ich sie nur als "Besonders schwierige Musiker" eingestuft.
Oder besonders egoistische Mitglieder der "Generation Doof"
Wenn du dann an dr richtigen Stelle ansetzt, wirst du sher viel von ihne lenren können, auch wenn sie dabei mitunter ins dozieren geraten können
Blickkontakt: Heißt auch für dich, das du beim Gespräch die PErson nicht unbedingt "anstarren" solltest. Könnte fürdie PErson irritierend sein.


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