Welcher distanz blitz mobiler blitzer ab wie viel km h überschreitung blitzt blitzen mobile blitzlicht

Kurz vor einen Ortseingang stand ein LKW auf der Spur am Ortseingang. Beim Überlohnen habe ich etwas beschleudigt. Nach dem Überholvorgang sah ich schon.dass ich an einem Blitzer vorbei gefahren bin mit 60 statt 50. Es hat auch nicht Geblitz. Auf der Rückfahrt ist mir aufgeallen ,dass da 2 Teile der Polizei auf eine Richtung gestellt war

8 Antworten zur Frage

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Bei Welcher Distanz blitz ein mobiler Blitzer? Ab wie viel Km/h überschreitung Blitzt es? Blitzen die Mobile Blitzer mit Blitzlicht?

Bei normalen Lichtverhältnissen muss es nicht blitzen, du bist auch so ganz gut zu erkennen.
Aber 10 Kmh fallen noch unter die Tolleranzgrenze.
Die Toleranzgrenze liegt üblicherweise bei 6 kmh.
Manchmal wird das Gerät höher eingestellt, da sonst die mit der Arbeit nicht nachkommen
Ich hab schon ein Knöllchen wegen gemessenen 7 zu schnell
Meine Frau ist mal in einer 30er Zone mit 38 geblitzt worden!
Man hat uns gesagt 4 kmh werden wegen ev. Fehler abgezogen - blieben noch 4 und Strafzettel für 35 €
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Es gibt keine übliche Toleranzgrenze, ich habe schon Bußgeldbescheide mit 1km/h vorwerfbarer Übertretung gesehen, an anderen Blitzern kann man mit +12km/h vorbei fahren und es passiert noch nichts.
Außerdem sollte man die 3km/h bzw. 3% Toleranzabzug nicht mit berechnen, denn die werden vom Messergebnis abgezogen und das hat keinen direkten Bezug zum Tachowert von dem Du hier sprichst.
Für vorwerfbare 4km/h zahlt man max. 15€ - aber sicher keine 35€
Zu den klassischen Methoden der Tempoüberwachung gehört die Geschwindigkeitsmessung mittels Radarfallen. Diese fast immer mobil eingesetzten Geräte zum Preis von rund 50.000 Euro sind entweder in einem am Straßenrand geparkten Auto installiert oder werden auf einem Stativ neben der Fahrbahn aufgestellt.
Um die Geschwindigkeit der vorbeifahrenden Autos zu ermitteln, senden die Geräte elektromagnetische Wellen aus , die dann von den Fahrzeugen reflektiert und als sogenannte Sekundärsignale wieder beim Sensor des Radargeräts ankommen. Dass sich daraus die Geschwindigkeit des herannahenden Fahrzeugs errechnen lässt, liegt am Doppler-Effekt, der die zeitliche Stauchung oder Dehnung eines Signals beschreibt, während sich der Abstand zwischen Sender und Empfänger verändert. Sobald das Radargerät eine Geschwindigkeit des herannahenden Autos ermittelt hat, die oberhalb eines zuvor festgelegten Toleranzbereichs liegt, wird der Fotoblitz ausgelöst und ein Bild vom vorbeifahrenden Auto geschossen.
Diese Methode ist sehr ungenau und Anlass zu vielen Beschwerden. Sie werden deshalb abgelöst.
- Einseitensensoren:
Manchmal sieht man flache, mit fünf Linsen bestückte Kästen am Fahrbahnrand - sogenannte Einseitensensoren. Im Gerät stecken fünf Helligkeitssensoren. Die beiden äußeren und der mittlere Sensor, jeweils im Abstand von 25 Zentimeter angebracht, sind im rechten Winkel über die Fahrbahn gerichtet. Rollt ein Fahrzeug vorüber, wird von allen drei Sensoren kurz hintereinander ein Helligkeitsprofil erfasst, digitalisiert und gespeichert. Aus dem zeitlichen Versatz der drei Profile wird die Geschwindigkeit ermittelt.
Die Sensoren zwei und vier des Geräts wiederum sind so eingestellt, dass sie den Abstand des Fahrzeugs zum Gerät messen. Mit dieser Information kann die Geschwindigkeit auch auf unterschiedlichen Fahrspuren gemessen werden.
Ein Einseitenmessgerät, Kostenpunkt ungefähr 100.000 Euro, liefert laut Hersteller auch in Kurven und Tunnels verwertbare Ergebnisse; sogar ein Nachtmodus ist integriert.
- Lasergeräte
Die Tempoüberwachung per Lidar-Technik , also Laserlicht, wird sowohl mobil als auch stationär angewandt. Bei der Laserpistole muss ein speziell geschulter Polizeibeamter das Fahrzeug mit dem Laserstrahl verfolgen. Die Geschwindigkeitsmessung erfolgt über die Reflektion der in einem bestimmten Rhythmus ausgesandten Lichtimpulse.
Bei stationären Anlagen überwachen fächerförmige Laserstrahlen den gesamten Verkehr auf bis zu drei Fahrspuren. Sobald ein Fahrzeug in den erfassten Bereich, der zirka 75 Meter vor der Lasersäule beginnt, einfährt, erhält es vom System eine Identifikationsnummer. Der Wagen wird dann quasi von den Laserimpulsen verfolgt, auch bei Spurwechseln und dichtem Verkehr.
Wird bei einem Fahrzeug eine zu hohe Geschwindigkeit festgestellt, macht das System ein Foto. In Lasersäulen sind mehrere Kameras installiert, so dass die elektronische Steuerung den Fotobefehl an die jeweils ideal auf das zu schnelle Fahrzeug gerichtete Kamera aktivieren kann. Die Übermittlung der Bilddaten sowie von Uhrzeit, Geschwindigkeit und weiteren Details kann online erfolgen - oder sie wird beispielsweise einmal pro Woche von einem Polizeibeamten manuell auf einen USB-Stick ausgelesen.
- Provida-Fahrzeuge
Die mobile Geschwindigkeitsüberwachung wird, vor allem auch auf Autobahnen, mittels sogenannter Provida-Fahrzeuge vorgenommen. Provida ist ein Akronym für "Proof Video Data"-System, der Hersteller solcher Geräte ist die Firma Petards im englischen Gateshead. Dabei werden äußerlich völlig normale Autos mit speziellen Kalibrierboxen, Videogeräten und Abstandssensoren ausgestattet, die es den Polizeibeamten erlauben, im fließenden Verkehr die Geschwindigkeit vorausfahrender Fahrzeuge zu messen und sie zugleich per Videokamera zu filmen.
Die gemeinsten sind:
- Piezo-Technologie
- Induktionsschleifen
Mehr in: Geschwindigkeitskontrolle: So funktionieren die Blitzer der Polizei - SPIEGEL ONLINE
Dein Satz ist unvollständig. Klar, wenns nicht geblitzt hat, war auch nix, ABER:
Blitze neuerer Bauart siehste nicht mehr blitzen, auch wenn sie blitzen.
Germeringer- und Allacher Tunnell, damit die nicht permanent gegen eine rote Wand fahren vor lauter Blitz
Teddy
Ein stehender LKW wird aber nicht überholt, und zum vorbeifahren beschleunigen?
Echt, da blitzt nichts mehr? Interessant.
Im Tunnel? Wie kriegen die das Bild dann scharf?
Natürlich blitzt es noch. Allerdings weitgehend unsichtbar weil Infrarot.