Welche katastrophe jahre 1945 danziger bucht bezug quellen nationalsozialisten

Man liest in Schriften aus dem Dritten Reich von der Katastrophe in der Danziger Bucht im Jahre 1944. Was versteht man darunter?

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Welche Katastrophe gab es im Jahre 1945 in der Danziger Bucht in Bezug auf die Quellen der Nationalsozialisten?

Großadmiral Dönitz hat gelogen
Von Heinrich Schwendemann
»Das vordringliche Anliegen der Kriegsmarine …«
Nach dem Krieg erweckte der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Großadmiral Karl Dönitz , gern den Eindruck, dass ihm persönlich zwei Millionen Menschen ihr Leben verdanken: "Die Rettung der Menschen aus den ostdeutschen Provinzen war vordringliches Anliegen im Frühjahr 1945." Träfe dies tatsächlich zu, dann hätte die Marine seit Januar 1945 diesem Ziel die gesamte Ostseekriegführung unterordnen müssen. Das Kriegstagebuch der Seekriegsleitung zeigt aber, dass der Großadmiral log. Denn er verschwieg eine folgenschwere Entscheidung, für die auch er die Verantwortung trug.
Am 22. Januar hatte der "Führer" nämlich Dönitz' Vorschlag zugestimmt, die knappen Kohlereserven der Marine allein für militärische Aufgaben zu reservieren, nicht jedoch für den "Abtransport von Flüchtlingen". Ziel war es, alles dafür zu tun, dass die eingekesselten Truppen weiterkämpfen konnten. Dazu gehörte auch die "Kurlandarmee", die ehemalige Heeresgruppe Nord, die in Estland durchhalten sollte - und dies bis zum 8. Mai auch tat. Vor allem aber wollte der Großadmiral die Kontrolle über die östliche Ostsee als Operationsgebiet für die neuen U Boot Typen sichern. Dönitz, nicht minder endsieggewiss als sein "Führer", glaubte, mit dieser Wunderwaffe noch die Wende im Seekrieg gegen den Westen erzwingen zu können.
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Flucht über die Ostsee 1945
Es war für die meisten klar, dass die Sowjetische Armee bald einmarschiert und sie wollten deswegen nach Westen fliehen, wurden aber von den Nazis zurückgehalten. Als die Sowjetische Armee dann wirklich da war, konnten soviele Menschen natürlich nicht gleichzeitig abziehen und wurden gnadenlos von den Sowjets niedergemacht. Da Panzer etwas schneller als Pferdefuhrwerke in diesem endlosen Stau waren, fuhren die Panzer z.B. einfach über eine Kolonne von Pferdefuhrwerken hinweg und zerquetschten sie.
Ja und?
Was haben denn die Deutschen damals gemacht?
Sie haben die polnische Bevölkerung unterdrückt und gequält, sie haben den Russen immerhin zum Feind gemacht, erklärt.
Die Deutschen haben umgekehrt genauso schlimm gehandelt, wenn nicht schlimmer - und hätten es in dem Falle recht getan. Da hätte KEIN Zivilist überlebt, sie hätten die nicht nur mit Panzern überrollt, nein, sie hätten sie einzeln erst mal rausgezerrt, Rast gemacht, sich daran ergötzt, dass einzelne Menschen - dabei Mann, Frau, Alte, Kranke, Kinder - Mütter mit Säuglingen auf dme Arm, sich ihre "Grube" selbst ausgegraben hätten, sie dann erschoßen mit Genickschuß - anschließend sämtliche Fuhrwerke in Schutt und Asche gelegt.
Man soll nun nicht glauben, all das hätten die Russen oder Polen nicht gewußt.
Abgesehen von den Massakern an den Polen vorher von der deutschen Wehrmacht oder der russischen Bevölkerung beim Russlandfeldzug, besonders der SS - das alles hatetn die nicht vergessen.
Und wehe dem, der Deutsche hätte damasls gewonnen, die polnische Bevölkerung wäre so gut wie ausgerottet gewesen und wahrscheinlich nach Sibirien vershcickt worden, Deutsche hätetn allüberall dort "gesiedelt" - und hätetn sie Russland besiegt, wäre es dasselbe gewesen.
Auf ihrer Flucht haben die Werhmachtssoldaten ihrerseit Fahrzeuge beschlagnahmt, furhwerke mitgenommen, das Essen geplündert der zivilen Bevölkerung und den Zivilisten auf ihrer Flucht noch befohlen, zu bleiben und "zu kämpfen". Würden sie sehen, dass diese sich auf die Flucht begeb en würden, würden diese "standrechtlich erschoßen". Und das ist auch teilweise passiert.
ich denke mal es waren die deutschen militärs und weniger die deutschen zivilisten die gequält haben.
in tschechien und polen sind sogar noch nach dem krieg deutsche die schon hundert jahre dort wohnten aus ihren häusern vertrieben worden, die häuser haben sich irgendwelche fremden unter den nagel gerissen --- es ging rein ums bereichern: um sonst nichts
auch 30 jahre danach hat man die häuser nicht zurückgegeben --- aber tschechien und polen ist in die eu aufgenommen worden. hätten sie eigentlich nicht das recht gehabt. also da die regierung ja stur war und keine enteignungen rückgängig machen wollte, hätte Europa auch stur sein müssen und sie nicht aufnehmen dürfen.
und wie man ja sieht sind es jetzt gerade tschechien und polen die entscheidungen vom rest europa nicht mittragen wollen --- nur Geld Geld Geld. sobald es was gibt wo die Gemeinschaft gefragt ist, wollen sie wieder allein sein. Man sollte sie aus der EU ausschließen -. sollen ruhig Schutzschild zu Russland sein oder meinetwegen mit den Russen sich verbünden -.
Vermutlich die Versenkung der Wilhelm Gustloff durch ein Sowjet-U-Boot, wo 6x mehr Menschen bei abgesoffen sind als auf der TITANIC.
die eigentliche Katastrophe war, dass man die nicht früher hat fliehen lassen
und dass die sowjets gnadenlos waren und fliehende so behandelt haben als wäre es dreck bzw. feinde
es geht da um millionen flüchtlingsopfer. die paar auf der Gustloff gehen dabei "unter
So lief es aber nunmal ab.
Zivilisten waren Hitler doch sowas von egal. Die Wehrmacht hatte immer und überall unbedingten Vorrang, deswegen mussten sie schon zu Fuß irgendwie ihr Glück versuchen. Besonders Ältere und Kinder sind unter den Strapazen zu Tausenden auf der Strecke geblieben.
Für Trauer war keine Zeit --- weiter gehts.
kleiner Drache: die Fliehenden, allesamt Deutsche sowie Wehrmachtssoldaten, haben sich auch in jahrzehnten benommen, als seinen sie die Herren der Welt. Sie haben allesamt die polnische Bevölkerung unterdrückt und regelrecht gequält und haben die Sowjets zu Feinden gemacht, sie so benannt und gemeint: von dem russischen Pack darf keiner überleben, kein mann, keine Frau, kein Kind, kein Säugling!
Abgesehen von den Kriegsverbrechen der Wehrmacht, da besonders der SS, in Polen und beim Russlandfeldzug, muss man das also als "vollkommen nachvollziehbar" anerkennen, dass die Russen die Soldaten nicht fliehen lassen wollten, sondern als Kriegsgefangene behandelt haben.
Da jammern die Nazi-Deutschen anno 1945 und sie jammern bis heute und haben doch den Krieg angefangen und halb Europa in Schutt und Asche gelegt.
Und was MalsomalNix richtig sagt: die Wehrmacht hatte Vorrang, die haben nicht mal die eigenen Landsleute beachtet, in Polen oder den sogenannten "deutschen Schutzgebieten", sondern haben sich das Vorrecht rausgenommen, alles zu beschlagnahmen, damit sie fliehen konnten. Wobei sie den Zivilisten überall sagten, sie sollten gefälligst bleiben
es war Krieg. außerdem war es hauptsächlich das Militär. Im umgekehrten Fall war es aber nach dem offiziellen Kriegsende hauptsächlich die Zivilbevölkerung die Straftaten begangen haben. Hauptsächlich zur eigenen Bereicherung. weniger weil sie sich bedroht fühlten.
und was dem anfang betrifft: der ging in China an. und selbst in Europa ist es fragwürdig. denn mit der gleichen Begründung wie England Deutschland wegen dem Polenüberfall den Krieg erklärt hat,hätte England nen Monat später auch Russland den Krieg erklären müssen. Also hat logischerweise England den Krieg in Europa begonnen.
Klar war es ein Terrorregime in Deutschland und ich bin froh dass es weg ist --- aber den Weltkrieg haben andere angefangen. Hitler hat anfangs immer nur kleine Gefechte geführt und es ging ihm Anfangs nicht um die ganze Welt. sondern nur um Dinge die im 1.WK verloren gingen wieder zurückzuholen.
KleinerDrache
Das setzt natürlich alles in ein neues Licht. Also nur zurück holen, was lt. Versailler-Vertrag verloren gegangen war?
Wusste ich garnicht, dass komplett Russland jemals dem deutschen Reich zugehörig war, oder weswegen der Stress um Stalingrad, dem heutigen Wolgograd? Gut das da der Wahnsinn ein Ende fand. Es hätte sonst nicht mehr viel gefehlt und Hitler hätte die Kohle und Ölreserven vom kaspischen Meer kassiert.
„Vater, erschieß mich!“ - DER SPIEGEL 13/2002