Probleme nach Heizungsentlüftung: Was tun, wenn die Therme streikt?
Welche Schritte sind notwendig, wenn nach dem Entlüften der Heizung kein warmes Wasser mehr vorhanden ist?
Die Entlüftung der Heizung kann notwendiger Bestandteil der Wartung sein, allerdings was passiert, wenn man danach plötzlich kein warmes Wasser weiterhin in der Wohnung hat? Dies stellt viele vor Probleme. Die Heizung scheint zu versagen; die Therme macht zudem unüberhörbare Geräusche. Ist dies der Anfang einer größeren Katastrophe oder nur eine momentane Störung?
Zunächst ist zu konstatieren - das Entlüften der Heizkörper bewirkt oft, dass Luft aus dem System entfernt wird. Diese Maßnahme soll die Wärmeverteilung optimieren. Wenn viel Wasser abgelassen wurde ´ besteht jedoch die Möglichkeit ` dass der Druck im Heizsystem gefährlich sinkt. Das führt in vielen Fällen dazu, dass die Therme in den „Störung“ - Modus wechselt. In einem normalen Heizsystem wäre 1⸴5 bar ein idealer Druck. Wenn der Druck unter 1 bar fällt - das System kann nicht mehr ordentlich arbeiten. In diesem Zustand verweigern Heizkörper und Therme häufig ihren Dienst.
Daher ist es von zentraler Bedeutung Wasser nachzufüllen. Oft geschieht dies über einen Schlauch der mit der Wasserleitung verbunden wird. Alternativ lässt sich ebenfalls direkt am Heizkörper Wasser nachfüllen. Es ist wichtig - nicht einfach nur die Luft ablassen. Das Ventil wird meistens am Heizkörper geöffnet um Wasser nachzulassen. Die nachfolgende Prozedur erfordert Geduld. Es kann einige Zeit dauern – bis das gesamte System wieder in Gang kommt.
Solltest du damit überfordert sein - suche einen Fachmann. Ungeübte Hände könnten eventuell zusätzliche Probleme verursachen. Der Klang, den die Therme produziert ist eventuell ein Zeichen für Luft im System oder schlichtweg dafür: Sie unter Druck steht. Dieses Phänomen ist nicht zwingend gefährlich jedoch das bedeutet nicht, dass du die Probleme selbst ignorieren solltest.
Eine pflegliche Handhabung ist essenziell - nicht am Gerät herumpfuschen, heißt die Devise! Hast du sicherheitshalber die Betriebsanleitung der Therme durchgesehen? In vielen Fällen tauchen dort nützliche Informationen auf. Die Symptome sind oft dieselben und können in erster Linie durch einfaches Nachfüllen behoben werden.
Der Heimwerker » der alles selbst macht « könnte hier schnell in Schwierigkeiten geraten. Die Worte aller Ratgeber - „Wasser muss wieder drauf“ - sind nicht einfach zu ignorieren. Ein Druck von mindestens 1 bar im Heizkreislauf gibt dir Sicherheit. Ist dieser Wert erreicht – wird die Heizung wieder aktiv. Das Gerät kann dann die Wärme erzeugen und das warme Wasser herstellen und verteilen. Das Resultat? Eine funktionierende Heizungsanlage – die dich in den kalten Monaten warm hält.
Insgesamt - das Entlüften ist eine notwendige, aber potenziell riskante Handlung. Achte stets darauf – dass du das System im Auge behältst und neue Schwierigkeiten sofort angehst. Eine gut gewartete Heizungsanlage ist nicht nur ein Komfort; sie ist eine Lebensqualität in der kalten Jahreszeit!
Zunächst ist zu konstatieren - das Entlüften der Heizkörper bewirkt oft, dass Luft aus dem System entfernt wird. Diese Maßnahme soll die Wärmeverteilung optimieren. Wenn viel Wasser abgelassen wurde ´ besteht jedoch die Möglichkeit ` dass der Druck im Heizsystem gefährlich sinkt. Das führt in vielen Fällen dazu, dass die Therme in den „Störung“ - Modus wechselt. In einem normalen Heizsystem wäre 1⸴5 bar ein idealer Druck. Wenn der Druck unter 1 bar fällt - das System kann nicht mehr ordentlich arbeiten. In diesem Zustand verweigern Heizkörper und Therme häufig ihren Dienst.
Daher ist es von zentraler Bedeutung Wasser nachzufüllen. Oft geschieht dies über einen Schlauch der mit der Wasserleitung verbunden wird. Alternativ lässt sich ebenfalls direkt am Heizkörper Wasser nachfüllen. Es ist wichtig - nicht einfach nur die Luft ablassen. Das Ventil wird meistens am Heizkörper geöffnet um Wasser nachzulassen. Die nachfolgende Prozedur erfordert Geduld. Es kann einige Zeit dauern – bis das gesamte System wieder in Gang kommt.
Solltest du damit überfordert sein - suche einen Fachmann. Ungeübte Hände könnten eventuell zusätzliche Probleme verursachen. Der Klang, den die Therme produziert ist eventuell ein Zeichen für Luft im System oder schlichtweg dafür: Sie unter Druck steht. Dieses Phänomen ist nicht zwingend gefährlich jedoch das bedeutet nicht, dass du die Probleme selbst ignorieren solltest.
Eine pflegliche Handhabung ist essenziell - nicht am Gerät herumpfuschen, heißt die Devise! Hast du sicherheitshalber die Betriebsanleitung der Therme durchgesehen? In vielen Fällen tauchen dort nützliche Informationen auf. Die Symptome sind oft dieselben und können in erster Linie durch einfaches Nachfüllen behoben werden.
Der Heimwerker » der alles selbst macht « könnte hier schnell in Schwierigkeiten geraten. Die Worte aller Ratgeber - „Wasser muss wieder drauf“ - sind nicht einfach zu ignorieren. Ein Druck von mindestens 1 bar im Heizkreislauf gibt dir Sicherheit. Ist dieser Wert erreicht – wird die Heizung wieder aktiv. Das Gerät kann dann die Wärme erzeugen und das warme Wasser herstellen und verteilen. Das Resultat? Eine funktionierende Heizungsanlage – die dich in den kalten Monaten warm hält.
Insgesamt - das Entlüften ist eine notwendige, aber potenziell riskante Handlung. Achte stets darauf – dass du das System im Auge behältst und neue Schwierigkeiten sofort angehst. Eine gut gewartete Heizungsanlage ist nicht nur ein Komfort; sie ist eine Lebensqualität in der kalten Jahreszeit!