Welche gründe man nennen ausbildungsbetrieb kochlehrling wechseln
19 Antworten zur Frage
Videos zum Thema
Welche gründe kann man nennen wenn man seinen ausbildungsbetrieb als kochlehrling wechseln will?
ps: es gibt nochnichtmal ein a la carte geschäft, wir produzieren nur für catering veranstaltungen und als koch muss ich doch den normalen betrieb eines resturants kennen lernen.
das ist eine gute frage sage mir aber augen zu und durch da ich im juni diesen jahres fertig bin. wenn du noch nicht im dritten lehrjahr bist, dann geh zur handelskammer und sag folgendes: wenn du zur arbeit musst, wird dir schlecht und du bekommst magenkrämpfe da du dich bei dir auf arbeit nicht mehr wohl fühlst und es dir einfach nur noch schlecht geht und das du dich ungerecht behandelt fühlst. ich hatte mich 2 wochen krank geschrieben und war bei der handelskammer habe gleichzeitig nach ein neuen betrieb gesucht sage niemals das du gemobbt wirst da das immer noch ein rotes tuch ist sage lieber das du dich ungerecht behandelt fühlst ich sprech aus erfahrung glaub mir. wünsch dir viel glück wenn noch was ist schreib mich an dann gucken wir mal zur not ziehen wir zusammen los ich hatte auch jemanden die mir los gezogen ist und mit mir geguckt hat
achja lass dir bloß kein scheiss einreden von wegen und lehrjahre sind keine herren jahre denn das gibt den kein recht dich zu mobben! erzähl bloß noch nicht im betrieb das du wechseln willst und das keinen arbeitskollegen auch wenn ihr euch versteht in dieser sache kann man niemandem vertauen das die dich nicht verpetzen so das war meine antwor dazu
echt mal ne coole antwort! , ich habe jetzt nen neuen betrieb gefunden aber de nutzt anscheinend seine azubis auch auf teufel komm raus aus, deshalb glaube ich nicht das ich da anfange. ich werde einfach die hoffnung nicht aufgeben denn ich glaube das es nicht nur scheiße in der gastronomie sein kann.
das ist cool und bleib immer dran und gib nicht auf
Also zuerst solltest du dir wirklich überlegen ob du wirklich nichts lernst. Auch um ein Catering zu bedienen musst du kochen können. Heute ist es sehr schwer einen Betrieb zu finden wo noch richtig gekocht wird. in den Meisten betrieben regiert Convenience da brauchst du nur ein Wasserbad und eine Schere. Wenn du einen Wechsel willst musst du dir überlegen ob du wirklich einen Betrieb hast zum wechseln und ob in dem Betrieb gekocht wird. Du kannst dir in der Handelskammer einen Lehrplan geben lassen. Dieser beinhaltet alles was du erlernen musst. Spreche den Plan mit deinem Ausbilder ab. Sicherlich kommt Ihr da auf einen Nenner. Ein Wechsel des Getriebes ist nicht unbedingt ein Katzenschmaus. Außerdem lernst du auch vieles in der Berufsschule, und das Kochen lernt man nicht gleich im ersten Jahr. Eigentlich solltest du es ein bisschen positiv sehen. Viele Köche sind mit einem Catering überfordert. Es ist nicht das selbe in einem A la Carte Geschäft für ein paar zu kochen oder für eine große Veranstaltung. Wichtig ist so ein Entschluss nicht einfach aus dem Bauch raus zu entscheiden. Ich selber bin Gastronomin und rate dir deinen Lehrplan bzw. deine Zweifel mit deinem Ausbilder im Betrieb zu besprechen. Mach eine gute Lehre und das wichtigste schaffe deine Prüfung.
Viel Glück
Trag das doch bei der Handwerkskammer so vor. Die können sicher helfen.
Wenn Du einen solchen Wechsel beabsichtigst, wirst Du doch oofenbar schon Gründe dafür haben. Wie wäre es mit der simplen Wahrheit?
das mir das arbeitsklima nicht gefällt und es kein a la carte betrieb ist? wird das denn ausreichen?
ich denke, es ging auch darum, dass man da nichts lernt
ja klar, ich muss manchmal 5 std am büffet stehen und schau da nur den leuten beim essen zu
Wenn Du einen neuen Ausbildungsbetrieb gefunden hast, der Dich ganz sicher übernehmen wird, kannst Du Deinen Ausbildungsvertrag jederzeit mit der vertraglichen Kündigungsfrist lösen. Für eine fristlose Kündigung dürften Deine Einwände nicht reichen. Vielleicht solltest Du zuvor aber auch mal das Gespräch mit deinem Ausbilder bzw. der Geschäftsleitung suchen, um die Verhältnisse abzuändern. Was den Einsatz in einem Restaurant anbelangt, kann man da vielleicht mit einem geeigneten Partnerunternehmen einen zeitlichen Austauschplatz finden.
also das gespräch mit der personalleitung würde nicht viel bringen, es ist ein hotel und da gilt für alle azubis das gleiche.
ich kann verstehen das andere azubis das spiel mitspielen, in gegenleistung für den namen des hotels.
ich mache mir aber nicht viel aus namen und möchte lieber schnell viel lernen.
Dann such Deinen Weg, den Du für richtig hälst, aber löse Deinen Vertrag erst, wenn Du einen neuen Ausbildungsbetrieb sicher hast.
Es gibt Regionalbetreuer bei der IHK an die kannst du dich wenden.
Oder die Lehrer an deiner Berufsschule.
Wenn du dir bereits einen neuen Betrieb gesucht hast und die dich auch übernehmen würden dann reicht es auch wenn du deinem Chef einen Aufhebungsvertrag vorlegst.du solltest vieleicht vorher mit ihm darüber reden, aber im Grunde muss er dich gehen lassen. Aber Red noch mal mit ihm. Bei mir wollte auch mal einer gehen weil er dachte er lernt nix, dabei hätte er von anfang an nur mehr Interresse und Eigeninitiative zeigen müssen, und nach einem klärendem gespräch ist er dann doch geblieben und ist einer unserer besten geworden.
problem ist ich habe einige praktikas in guten läden gemacht und jetzt bin ich in einer "sozusagen großkantine" gelandet, nennt sich zwar gourmet catering.ist es aber nicht ganz.
Bei mir ist auf Arbeit. Versteh das ich, obwohl ich nicht mehr da arbeite, keine Namen nenne.
Gut Catering ist nicht immer die beste Wahl. Aber das heißt ja nich das es dann auch das schlechtste sein muss.
Aber das hast du doch Vorher auch schon gewusst, oder?
Und im großen und ganzen ist is sowieso nich alles Gold was glänzt, wenn du verstehst.
Manche IHK Stellen bieten übrigens Lehrgänge an: Exotische Früchte, Schalen- & Krustentiere, Internationale Spezialitäten. extra für Lehrlinge deren Betriebe soetwas einfach nicht bringen können.
Wenn es eine größeres Catering- Unternehmen ist kannst du dich ja mal umhören ob sie Partnerbetriebe haben. Und vieleicht Kannst du es ja dann organisieren da überall mal reinzuschauen. Ich hab zum beispiel wärend meiner Lehre 4Wochen bei unserem Bäcker und Konditor arbeiten dürfen.
Einfach nachfragen.
Alles gute.
Im wiefielten Jahr bist du denn? Könnte es nicht vieleicht sein, dass die Sache mit dem "richtigen" kochen erst noch kommt?
Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Man glaubt oft, man lernt nichts, aber es ist oft anders. Es gibt Ausbildungspläne, an die sich ein Ausbildungsbtrieb halten muss. Fachkundige Auskünfte erteilen am besten die IHK oder HKW je nach dem wo der Ausbildungsbetrieb "aufgehängt" ist. Nach der Lehre mach doch Deine Wanderjahre in den Betrieb in dem Du hoffst mehr zu lernen.
Generrell ist es dennoch auch für die Ausbildungsbetriebe kompliziert den Lehrplan einzuhalten. Gerade Catering ordern häufig Convenience Produckte. Machen wir uns nix vor, von der Anschlaghilfe für Sahne über Salate, Soßen, Desserts, Gewürtzmischungen bis hin zu den fertig gezogenen Zuckerfiguren. Irgendetwas ist immer fertig oder zu mindest weitestgehend vorbereitet. Das ist ja auch gut so, es erleichtert uns die alltägliche Arbeit enorm. Und bei vielen Dingen schreien unsere Gäste nahezu danach, weil sie es im Grunde gar nicht anders kennen. Bestes Beispiel: Marksklöschen. hat die jemand in den lezten 6einhalb Jahren mal so richtig selbst gemacht? - Ich glaube nicht da es seit BSE fast unmöglich ist an noch verwertbares Rindsmark zu gelangen. Aber, an alle "Stifter"; wenn ihr auf arbeit Merken solltet - halt mal, das geht doch bestimmt auch anders - dann fragt doch euren Ausbilder in der nächsten ruhigen Minute. Es findet sich immer eine lösung, auch wenns nur teoretisch sein sollte.
Was soll ich sagen., fragen kostet nix.
Und hier bietet sich doch die Ideale Plattform an, oder?