Was boxsack beachten

Ich möchte mir demnächst einen Boxsack kaufen.Was muss ich dabei beachten, wie trainiert man damit und brauche ich dazu zubehör wie Boxhandschue usw.?

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Was muss ich beim Boxsack beachten?

für anfänger sollte der boxsack nicht zu hart sein.bandaschen,oder spezielle boxhandschuhe---fachhändler wird dich beraten---wenn du mal eine zeitlang am "weicheren"sack geboxt hast,kannst du dich auf einen härteren umstellen.aber nicht übertreiben,denn deine faust muß sich erst an den "harten"schlag gewönnen ok.allso lass es langsam angehn;
geh mal kostenlos in das forum,da kannst du einiges erfahren über´s boxen,daß dir sicherlich weiterhelfen kann
hab dir einmal einen bericht rausgesucht,lies ihn mal durch:
Das Boxen ist für mich nicht nur ein optimales Fitnesstraining, sondern auch ein überaus gleichmäßiges. Das heißt, wer regelmäßig ein gutes und hartes Boxtraining absolviert, der verfügt über eine sehr gute Grundkondition, hat ein gutes Potential an Schnellkraft und hat einen insgesamt sehr gut durchtrainierten Körper, was vor allen Dingen für die Muskulatur gilt. Grund hierfür ist die vielseitige Belastung, die man beim guten Boxtraining ausgesetzt ist, die aber gleichmäßig verteilt ist. Man sieht daher nie einen Boxer mit aufgepumpten Armen oder Brustmuskeln, wie man es oft bei Bodybuildern sieht. Boxer sind in der Regel gleichmäßiger definiert, da während eines Boxtrainings wie gesagt nicht nur ein Teil des Körpers trainiert wird. Wie sieht nun das gute Boxtraining aus?
Enthalten sein sollte eine gute Aufwärmphase, zu der zumindest ca. 10-15 Minuten Seil springen und/oder 10-15 Minuten Schattenboxen gehören sollte. Durch das Seilspringen baut man eine sehr gute Grundkondition auf. Natürlich ist hier nicht beidbeiniges Hüpfen gemeint sondern tänzeln auf den Fußballen. Dies trainiert zugleich die Wadenmuskulatur und fördert die notwendige Leichtfüßigkeit , die jeder Boxer haben muß. Ebenfalls wird beim Seilspringen die Armmuskulatur und die Brustmuskulatur mit belastet, wenn auch nicht in dem Maße wie die Wadenmuskulatur.
Das Schattenboxen dient dazu, die Bewegungen zu den einzelnen Techniken langsam einzuschleifen und die hierbei belasteten Muskeln langsam aufzuwärmen. Es bringt daher nix, wenn man beim Schattenboxen direkt mit 6er Kombinationen und möglichst harten Schlägen in die Luft beginnt. Langsam beginnen mit Einzeltechniken und dann langsam Tempo und Frequenz steigern. Dabei aber auch schon auf die saubere Ausführung der Techniken achten. Wichtig! Beim Schattenboxen keine harten Geraden einfach in die Luft schlagen. Die ganze Kraft dieses Schlages entlädt sich nämlich im Ellbogengelenk, und auf Dauer wird diese Belastung das Gelenk angreifen. Dies gilt übrigens auch für das Kniegelenk bei den sogenannten Schnappkicks im TKD oder Karate. Hierher kommt auch die Aussage von Sportärzten, das Kampfsportler schneller Atrose bekommen. Bei den geraden daher den Arm möglichst nicht ganz durchstrecken und nie mit 100% Kraft zuschlagen.
Der weiter Verlauf des Trainings ergibt sich dann je nach Können des Sportlers und sollte vom Trainer entsprechend gestaltet sein. Hier können Techniken in Partnerübungen einstudiert werden oder Sparringsrunden gemacht werde. Bei den Partnerübungen ist es besonders wichtig, die Techniken sauber auszuführen, denn diese sind wie ein Drill. Wer sich hier falsche Techniken aneignet, der wird sie nie wieder los. Wichtig ist eine Grundregel. Kein Schlag beim Boxen wird nur mit der Kraft des schlagenden Arms ausgeführt. KEINER! Es bewegt sich immer der ganze Körper mit, auch die Beine. Wichtig ist die Stabilisierung des Schultergelenks beim Haken. Wer hier aus dem arm irgendeine Schleuderbewegung macht ohne den arm im Winkel des Schlages zu fixieren, der wird sich zum Beispiel am Sandsack höllisch die Schulter ramponieren. Von einem harten Schlag kann er ohnehin nur träumen. Die Kraft kommt bei den Haken vor allen Dingen aus der Drehung des Oberkörpers und der Hüfte und durch das leichte Abdrücken mit dem hinteren Bein. Belastung auf den Fußballen des vorderen Bein bringen. Ein häufiger Fehler bei Anfängern wird bei der Graden mit der Schlaghand gemacht. Da man auf der starken Seite immer mit dem Fuß hinten steht und mit der schwächeren Seite vorne, entsteht ein zunächst ja ein Distanzunterschied zwischen der Graden der Fürhand und der Graden der Schlaghand. Um diese fehlende Distanz bei zu überbrücken, beugen sich Anfänger typischerweise mit dem Oberkörper nach vorne beim Schlag. FALSCH! Diese Distanz muß überwunden werden,


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