Was argumente sprechen gegen berufwahl arzt

pro: hohes humanitäres level, helfender beruf, hohes sozialprestige, i.d.r. gutes einkommen , sinnvolle arbeit, nicht losgelöst vom menschen arbeiten zu müssen, gute altersprognose , ein leben in relativ hoher anerkenung und wertschätzung seiner umwelt, ein beruf, der normalerweise nie arbeitslos wird und nicht pleitemachen kann , eine möglichkeit seinen werdegang zu hohen ehren zu bringen , selbst in sachen gesundheit escheid zu wissen, hohes berufsethos, nur sich und seinen grundsätzen verpflichtet zu sein , sein leben im wahrsten sinne des wortes im dienste für die msnschen zu gestalten und zu verbringen. contra harte ausbildungs- bzw studienanforderungen und zeitintensiver einsatz als assistenz- und ggf. oberarzt, schwerer aufstieg unter stress, falls man carriere machen möchte, man sieht viel not und auch elend, den tot und die traurigen dinge des lebens, man hat jahre mit wenig freizeit und urlab und muss mindestens 15 bis 20 jahre seines lebens einsetze und opfern, bis man aus dem gröbsten raus ist und auch ein schönes leben mit steigender freizeit usw. zu haben. ärzte haben normalerweise erst zwischen dem 55. bis 65. lebensjahr irgendwann einmal ausgesorgt.arbeiten aber oft länger als bis zum 65. geburtstag.kommen vielfach zu wohlstand, selten aber zu großem reichtum, haben keinen beruf, der um 18 uhr abends spätestens endet, keinen wirklichen feierabend, kein geruhsames wochenende und oft auch in der nacht ihren einsatz. ich ziehe meinen hut vor dir, wenn du dennoch arzt wirst, so wie du rüberkomst bist du der geborene arzt, menschlich, von hoher intell. u. überlegenem geist - bist vielen älteren schon heute überlegen, sieht man ja hier :-DDDDDDDDDDDD

7 Antworten zur Frage

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Was für Argumente sprechen für und gegen die Berufwahl "Arzt"?

ich meine jedes wort genau wie geschrieben, meine überzeugung
Dagegen: Lange, teure Studienzeit, Schwierigkeit, überhaupt einen Studienplatz zu bekommen, harte, unbequeme und familienunfreundliche Arbeitszeiten, immer schwieriger werdende Berufsbedingungen durch immer striktere Reglementierungen und Beschränkungen durch die Krankenkassen, schwierige Arbeitsbedingungen: z. B. machen die meisten Krankenhäuser nur sehr kurz befristete Arbeitsverträge, d. h., man muss damit rechnen, häufig umziehen zu müssen, belastende Bereitschafts- und Schichtdienste, hohe Belastung, auch psychischer Art.
Dafür spricht: Es ist ein Beruf, der viel "Sinn gibt" und damit sehr erfüllend sein kann. Wenn man eine große Lust zu diesem Beruf hat bzw. eine "Berufung" verspürt, dann gelten all meine aufgezählten Nachteile kaum etwas bis gar nichts.
Arzt zu sein ist in meinen Augen immer noch der menschlich erfüllendste, sinnvollste und herausforderndste Beruf überhaupt, ich gehe soweit zu sagen, es ist der beglückendste und in direktestem Bezug zum Menschen stehendste Beruf der Welt.
Nach den grandiosen Ausführungen von V.S.O.P., denen ich mich in so gut wie allen Punkten anschließen möchte, auch in den sehr persönlichen Punkten des letzten kurzen Absatzes, bleibt mir nur zu sagen, dass aus meiner Sicht das Positive an diesem Beruf in jeder Hinsicht das Negative überragt. Eines der ganz großen Idole und Leitbilder meiner Kindheit war der sogenannte "Urwalddoktor" Albert Schweitzer, der auch Musiker war und den man Genie der Menschlichkeit genannt hat. Große Ärzte sind stets Vorbilder in meinem Leben gewesen, weil sie den Dienst am Menschen in den Mittelpunkt ihres Handelns und Schaffens gestellt und damit vielen Tausenden von Menschen im Lauf eines Lebens das Leben gerettet haben. Und wenn es nur 100 oder weniger Menschen sind, denen Du als Arzt ihr Leben retten könntest, lieber Cinimo, wäre dies nicht Ansporn genug, diesen großen Beruf zu ergreifen? Wer sonst in welchem Beruf kann denn davon ausgehen, dass er mehr oder weniger automatisch durch seine Tätigkeit im Laufe seines Lebens zahlreichen Menschen das Leben retten kann? Gibt es überhaupt etwas Besseres?
Dafuer : Helfen wollen und können, relativ guter Verdienst und Ansehen
Dagegen : Viel Streß, nicht unbedingt regelmäßige Arbeitszeiten und Feierabend
Dafür spricht auf jeden Fall mal eine verhältnismäßig gute Bezahlung. Man muss auch dafür geeignet sein und so was gern machen. Ich fände es z.B. doof, an einem fremden Körpfer rumzubasteln.
Aber Ärzte müssen auch mehr arbeiten als "Normalverdiener". Als Arzt muss man auch vorher noch ne Weile studieren, dauter also auch eine Zeit, bis man endlich mal anfangen kann.
Hi mein Freund,
Deine Frage ist interessant:
Pro würde ich sagen :
1. Menschen zu helfen,
2. Im Ausland zu arbeiten mehr fällt mir nicht dazu ein.
Contra würde ich sagen:
1. Schlechte Bezahlung,
2. Eigene Praxis lohnt nicht Bugietierung seitens der Politik
3. Hohe Belastbarkeit des eigenen Körpers 24 Stunden Dienste
4. Herzinfaktrisiko enorm
5. Keine freien Anerkennungsstellen
usw.
Sollte man sich echt überlegen
Die Menschen in unserer Gesellschaft werden immer kränker. Es gibt schon kaum noch "alterskrankheiten". Da sind gute Ärzte gefragt.
Kontra : Zu viele Dienststunden , Notdienst , unterbezahlt.
Nicht umsonst gehen viele Deutsche Ärzte ins Ausland
es sollte weder geld noch ansehen das sein was dich motiviert.
hast du ein vorbild? dann sprich darüber mit ihm.


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- do?_pgnt_pn=0&_pgnt_act=goToAnyPage&_pgnt_id=resultShort&status=G http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/berufId.do?_pgnt_pn=0&_pgnt_act=goToAnyPage&_pgnt_id=resultShort&status=G -- "Krankenschwester"/ des "Krankenpflegers" umbenannt in "Gesundheits- und Krankenpfleger/ -in". Also gibt es die Bezeichnung -- nur eine einjährige Ausbildung, eine Krankenschwester dagegen eine dreijährige. Warum heißt es dann nicht 'Krankenpflegerin'? -- Nee, alle Patienten sagen immer noch "Schwester". Egal, was man ist. War zu lange drin als das man das einfach so rausbekäme. -