Warum gilt sinnvoll immer zweite meinung einzuholen anzuhören
Doch wohl nur dann, wenn man keine eigenen Meinung hat, wenn man nicht entschlossen ist?
Oder warum gilt es als intelligent und empfehlenswert, immer eine zweite Meinung zu konsultieren?
13 Antworten zur Frage
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Warum gilt es als sinnvoll, immer eine zweite Meinung einzuholen bzw. anzuhören?
Warum wie oft kommt es in der Praxis vor das man dies von den Patienten hört
1. Der andere ZA wollte mich abzocken
2. Mein ZA hat sich negativ zu Implantaten geäußert sehen Sie dass auch so
3. Gibt es noch eine andere Möglichkeit den Zahn zu reden
Wenn man sich nicht sicher ist sollte man immer eine 2. Meinung einholen und für sich dann abwaegen
Hallo,eines Mannes Rede ist keines Mannes Rede - man höre alle beede - gilt auch für Fachmeinungen. Egal, ob Hausbau, Kindererziehung, Politik, Religion. Und man sollte stets bedenken: Ärzte, Zahnärzte, Rechtsanwälte, Banker sind in erster Linie Unternehmer - keine Angehörigen der Heilsarmee. mfgo
Witze Eine 2. Meinung einholen ist wichtig - www.GolfCabrioForum.de
Witz 206 von 220 | Ärzte | witze.at
Es gilt immer als sinnvoll sich eine zweite Meinung einzuholen und
wenn es sein muss, sogar eine dritte usw.
Aber sinnvoll und verantwortungsbewusst ist es ebenfalls, wenn wir
uns selbst entscheiden und auch zu unserer Entscheidung stehen
Dazu etwas zu sagen wäre dann falsch wenn Deine Aussage richtig ist, weil meine Meinung nur 1 ist.
Das Hören von Meinungen kann man sehen wie den Verlauf eines Börsenkurses. Die eine bringt dich hoch, die zweite wirft dich zurück, verwirrt dich, die dritte bringt dich wieder kleines Stück weiter usw.
Letzten Endes muss der Trend nach oben gehen und das heisst, sich ein grosses Stück eigenes Wissen anzueignen.
Eine zweite Meinung ist immer angebracht wenn man sich nicht sicher ist und wenn es um deine Gesundheit Zukunft Geld geht.
Wenn man keine eigene Meinung hat, solange man sich noch keine feste Meinung bilden konnte. Da kann es hilfreich sein, aber es ist auch gefährlich und kann zur Verwirrung beitragen.
Ich finde man soll halt nicht nur seine Gedanken in eine Richtung fließen lassen, das wär doch primitiv. Lieber sich alle Möglichkeiten anhören damit man einfach bessere Urteile fällen kann
Ich weiß nicht, ist dem so?
Schließlich kommt es ganz auf die Situation an, wenn es darum geht ob ich zum Abendbrot ein Käsebrot oder den Rest Nudeln von heute Mittag esse, wäre es sicherlich nicht allzu sinnvoll, jemanden um Rat zu fragen ,
aber wenn es um doch etwas gravierende Entscheidungen geht, basiert diese These wahrscheinlich einfach auf solchen Sachen wie
"4 Augen sehen, 4 Ohren hören besser als 2" etc., man erhöht so theoretisch die Wahrscheinlichkeit eine möglichst "allgemein angesehen richtig"e Entscheidung zu treffen. Aber dennoch würde ich das sicher nicht pauschalisieren, im Endeffekt ist es - meiner Meinung nach - das Beste wenn man die meisten Entscheidungen auf seine eigene Kappe nimmt, damit man dann auch selbst die Verantwortung dafür trägt.
Ist doch blöd wenn man etwas tun wollte, vom Gegenteil überzeugt wird, die Entscheidung im Nachhinein aber bereut und diese Fehlentscheidung unterbewusst dem Um-Rat-Gefragten unterschiebt.
Hausmeister Krause" alias Tom Gerhardt
Der Eine sagt das, der Andere wiederum ist anderer Meinung.
Das heißt im Klartext: Galaube an dich selbst, folge Deinem Herzen, Deinem eigenen Bauchgefühl. Und ja, so manche Kritik ist durchaus konstruktiv, man sollte sich nicht komplett verwehren, wenn Jemand seinen Senf dazu gibt.
Wichtig ist aber letztendlich, seine eigenen Ziele möglichst nach eigenem Willen und enstspr. Tatendrang zu verfolgen und seigenständig kleine und größere Rückschläge als Ansporen betrachten, weiter zu machen, statt Angst davor zu haben, auf die Schnauze zu fliegen. Den wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
Andere Menschen verneinen oft, wenn ihnen selbst der Mumm und das nötige Selbstwertgefühl mangelt, etwas selbst zu verwirklichen. Oder sie missgönnen es Dir vor lauter Neid, es nicht hinzukriegen und erfinden aufgrund Dessen Argumente, die dagegen sprechen, dass es Dir gelingen "darf".
Sozialneid ist in unserer Gesellschaft wie eine Seuche, vor der viele Menschen sich am meisten ducken und deshalb in der Rolle einer grauen Maus verharren und so das Leben an sich vorbeiziehen lassen, statt ihr eigenes Selbst wahrzunehmen und Freude am Leben zu haben.
Wer hier Verbote erteilt, das sind nicht die Anderen.
Sondern man selbst verbaut sich seine eigene Freiheit, indem man ANDEREN hinterherrennt, um es ihnen Recht zu machen und nicht ausgegrenzt zu werden.
Diese Angst beinhaltet oft einen Verlust seiner eigenen Identität.
Kurz formuliert: Viele Menschen eifern und rennen Idealen hinterher, die gar nicht zu ihrer eigenen Person passen.
Sei schlichtweg Du selbst. Dabei ist es gar nicht notwendig, es ANDEREN zu beweisen, wer man ist, wie hier auf dem Bild die Katze vor dem Hunderudel. Sondern einfach seinen eigenen Intuitionen zu folgen, mit dem Hintergedanken, es für sich selbst zu tun.
Und was sind intolerante Personen, die Steine in den Weg legen?
Es sind meistens Niemande, die selbst nicht wissen, was sie wirklich von ihrem eigenen Leben erwarten, ja wohin der Weg überhaupt gehen soll. Sie lassen sich "gehen".
Es gibt weder ein "Richtig", noch kann etwas "Falsch" gemacht werden.
Der einzige Fehler besteht darin, für den Gruppenzwang Meinungen Anderer zu verfallen und es IHNEN Recht zu machen, bloß um einer Gesellschaft anzugehören, die gar keine ist, sondern nichts Weiteres, als aus einem verängstigten Haufen von mitlaufenden Stammtisch- Prinzipienreitern ohne eigenem Ziel besteht, die Alles, was Anders denkt und wer etwas aus seinem Leben realisiert, und den eigenen Hintern aufreißt - dissen!
Frei nach dem Motto: "Was Du nicht haben kannst, das Zerstöre!"
Ich hoffe soweit, anhand meiner Anregungen weiterhelfen sich können, seinen eigenen Charakter zu finden und wünsche Allen, die das positiv betrachten und gerne annehmen einen glücklichen Lebensweg, der nicht nur aus Träumen besteht, sondern etwas aus seinem Leben zu ralisieren und Spaß zu haben, bevor das Alter kommt und es zu spät ist, seinem eigenen Wohlbefinden zu vertrauen und genau das zu MACHEN, was man selbst als angenehm empfindet, statt sich den Unterwerfungen einiger Pessimisten zu verbiegen (:
Dazu gehören die richtigen Lebenspartner und wahre Freunde, mit denen man gemeinsam Freude teilen kann. Menschen, die einen Weiter bringen, statt auf die Bremse der Angst und der Lustlosigkeit zu treten.
Nicht "ralisieren",
gemeint war "realisieren",- bezogen darauf, seinen Traum zu leben und nicht sein Leben zu verpennen.
Überhaupt eine Meinung einzuholen
tut man/frau meines Erachtens nur in Dingen, von denen man selbst wenig bis gar keine Ahnung hat
oder
in Situationen, vor Entscheidungen, bei denen man sich selbst unsicher ist.
Ich denke aber, dass im ersten Fall, wenn es z. B. um eine Krankheitsdiagnose geht, um ein Gutachten irgend welcher Art,
also bei DEN Dingen, zu denen man Experten oder Mediziner zu Rate zieht,
man sich im Zweifelsfall eine zweite Meinung einholen sollte.
Hier kann man sich als Normalverbraucher zwar eine Meinung bilden, die aber nicht unbedingt richtig sein muss.
Um eine andere Sicht auf die Dinge zu bekommen