Vorstellungsrunde was kommt wie bewältigen
24 Antworten zur Frage
Videos zum Thema
Vorstellungsrunde, was kommt auf einen zu, wie bewältigen?
Überlege Dir am besten vorher, was Du über DICH erzählen kannst. Über das vor dem Spiegel- diese Frage kommt ja eigentlich bei einem Vorstellungsgespräch IMMER!
Dann überlege weiter, warum die Firma DICH einstellen sollte.
Ich vermute, dass es noch ein Rollenspiel geben wird, bei dem es dann nur darauf ankommt, wie ihr als Team eine Aufgabe angehen könnt.
Darauf kann man sich nicht vorbereiten, aber bestimmt Regeln beachten: Nicht schüchtern sein und aktiv mitarbeiten. Wenn andere Ideen äußern, die Du nicht für Realistisch hälst ruhig widersprechen oder Kritik äußern, am besten mit Verbesserungsvorschlag. Dabei natürlich nett und höflig sein und die anderen auf jeden fall ausreden lassen.
Ich denke, in einem 2-stündigen Vorstellungsgespräch ist für eine Teamarbeit-Aufgabe nicht viel Zeit. Aber dennoch natürlich gute Vorschläge Deinerseits
Wie kommst Du auf 2 Stunden?
UND ich habe die Erfahrung gemacht, dass das sehr wohl sein könnte.
Wenn da 6 sitzen, sagt jeder etwas zu sich selbst, stellt sich vor und dann wird die Teamdiskussion angeregt. Es wird ja nichts ausgearbeitet- es geht NUR um den Diskussionsprozess.
Die bisher genannten Tips und Anmerkungen fand ich ganz gut, ich würde mir schon mal Antworten auf folgende Fragen überlegen:
1 Warum glauben sie, dass dieser Beruf der richtige für sie ist.
Diese Fragen werden eigentlich immer wieder gerne gestellt.
Viel Erfolg
Mrs Marple
Stimmt, "Wie passen SIE und WIR zusammen" wird gern gefragt, oder eben "Warum ist das DER Beruf für Sie?" Sei so ehrlich wie Du sein kannst, ohne Dir selbst ins Bein zu schießen Also wenn das nicht Dein Traumjob ist, schwärme nix vor, sag einfach, daß Du Herausforderungen liebst und der Job sehr interessant klingt. Wenn er genau dort trifft, wo Du arbeiten möchtest, ist das auch wunderbar. Dann sag es so.
Hey,. Denn ehrlich gesagt.keine Ahnung ob der Beruf wirklich was für mich ist. Und dein Tip mit der Herusaforderung und so, finde ich super! Denn das trifft schon eher auf mich zu, da ich wirklich einen Job machen möchte, der mich immer wieder neu fordert!
Und interessant klingt er auch
Du solltest sicher, selbstbewußt, aber nicht arrogant auftreten. Die wichtigsten Fachbegriffe aus Deinem Beruf solltest Du kennen und Du solltest zeigen, daß der Beruf Dich interessiert. Ebenso solltest Du Dich soweit wie möglich über die Firma informieren, aber das hast Du ja bereits.
Sei auf keinen Fall unsicher oder übertrieben schüchtern, das kommt ganz bestimmt nicht gut an. Und vor Allem, verstelle Dich nicht. Schau Deinem gegenüber offen in die Augen, verkrampfe weder Hände noch Beine. Allerdings solltest Du ihn aich nicht anstarren. Immer locker bleiben, nicht verschließen und auch zuhören. Nicht pausenlos reden, aber wenn es was zu sagen gibt, dann nicht zögern und in ruhigem Ton sprechen.
Vielleicht übst Du so ein Gespräch vorher mal mit Freunden oder Deinen Eltern. Das verleiht auch ein bißchen Sicherheit.
Ich weiß, das ist Alles leicht gesagt ;-), aber wenn Du Dich darauf einstimmst und Dir bewußt machst, daß Dein neuer Chef auch nur ein Mensch ist und Dich nicht beißen wird, dann geht es schon.
Ich wünsche Dir jedenfalls viel Glück bei Deiner Vorstellung.
Ja, das hört sich wirklich alles leichter an, als es wahrscheinich werden wird.
aber trotzdem , das hilft mir wenigstens ein wenig weiter.
Was ich auch immer empfehlen kann ist ein Lächeln, wenn es natürlich ist. Dann wirkt man gleich als Mensch positiver und sympatischer.
Hm.ja gut damit habe ich keine Probleme.
Das erscheint irgendwie immer auf meinem Gesicht
Maaaauuuusiiiii! "immer auf meinem Gesicht", dann gibt s doch nie ein Problem: Angestellte in Berufen fühlen sich immer wie "von Gott Berufene". Und , die lächeln auch immer genauso! Liebe Grüsse.
Entschuldige meine Kritik, aber es bringt selten etwas, Richtlinien und Verhaltensregeln aufzustellen, denn damit verstellt man sich, oder man ist zu sehr damit beschäftigt, sie einzuhalten und paßt nicht richtig auf. Die Tipps sind natürlich alle sinnvoll, aber nicht in dem Stile zu befolgen. Selbstsicherheit /und das damit richtige/sichere Auftreten) kommt automatisch, wenn man sich klar macht, daß man selbst etwas zu bieten hat und auch selbst in der Entscheidungsfindung ist, ob man überhaupt mit DER FIRMA zusammenarbeiten möchte. Klar, Jobs sind Mangelware, aber mit Furcht vor der Kündigung arbeitet niemand gut. Man hat etwas zu bieten, das sollte man nicht vergessen. Die Selbstsicherheit kommt von ganz allein
Okay, Melina, dreh das ganze doch einmal um: WILLST DU überhaupt für DIE arbeiten? Ich meine, klar, Du suchst einen Job, aber man will ja nicht einfach überall arbeiten. Was bieten DIE Dir überhaupt? Willst Du mit der Firma? Stell Dir diese Fragen nicht im Bereich: "ich brauch dringend einen Job", sondern eher im Bereich: "Könnte ich mich in dieser Firma wohl fühlen?"
Überlege, warum die Dich überhaupt einladen. ich meine, sie haben sich doch schon zwischen vielen Zuschriften dafür entschieden, DICH kennenzulernen. Also wollen sie auch DICH kennenlernen, nicht eine Rolle, die Du spielst. Wenn Du eine Frage hast, dann stelle sie. Wenn andere lachen, dann nur, um über ihre eigene Unsicherheit hinwegzutäuschen. Jemand, der Vorstellungsgespräche führt, weiß das und wird das registrieren. Wenn Erwachsene miteinander reden, wird keine Frage als dumm angesehen, und sollte ein Mitarbeiter überheblich antworten, kannst Du ihn auch ruhig drauf ansprechen, denn das gehört sich nicht. Das wäre für mich schon wieder ein Grund, warum ich NICHT mit der Firma arbeiten wollen würde, die solche Mitarbeiter einstellt.
Auch wichtig: es ist unmöglich, alles zu wissen, wenn die also beliebte "Allgemeinwissen"-Fragen stellen, nicht rumdrucksen oder raten - wenn Du es nicht weißt, sag es. Erklär, daß Dich Politik/Sport/etc. nicht interessiert. Wenn Du dann doch raten sollst, versuche es, oder bitte höflich um die nächste Frage, mit der Du Dich blamieren darfst. Humor kommt auch immer gut an
Übrigens: so ein Allgemeinwissentest geht nicht darum, daß man möglichst alle Antworten haben will, sondern es wird viel eher beobachtet, wie Du Dich verhältst, wenn Du etwas nicht weißt. Fahr eine klare Linie und überlege dabei, ob Du überhaupt mit DENEN willst
Mach Dir klar, daß Du, so wie Du jetzt bist, etwas zu bieten hast, und wenn die das nicht sehen, dann willst Du auch gar nicht für die arbeiten. Ist doch klar, oder? viel Erfolg
die tipps von mallrat finde ich prima.
ergänzend dazu würde ich mir überlegen, warum ich schüchtern und unsicher in der situation bin. oft gehen die gedanken in die richtung, dass man "katastrophisiert", angst davor hat, was falsches zu sagen und zu machen und dafür von anderen schlecht bewertet zu werden.
diesen katastrophengedanken sollte man auf den grund gehen.das übel an der wurzel packen.so zu sagen.und sie durch positive gedanken ersetzen. so mache ich das zumindest immer.
Ja, du sagst es.genau das ist es!
Ich weiß auch nicht warum es so ist, aber irgendwie konzentriere ich mich eher darauf, dass alle einen anstarren, wenn man redet.das nervt mich selbst und irritiert mich immer in solchen Situationen, sonst hätte ich wahrscheinlich keine Probleme.
Ja, ich denke leider zuviel nach, das weiß ich. Und da denke ich eher, was ich als nächstes sagen könnte, als es zu tun.
.Jaaaaaa, die wollen aber nicht wissen , wie Du aussiehst, die wollen dir hinter die Stirn gucken. Aber DAS kannst du ihnen auch freiwillig, völlig ungezwungen servieren: sei , wie unter Freunden. STELL ES DIR EINFACH VOR. , V.
Volker trifft den Nagel auf den Kopf: unsere Vorstellungskraft ist mächtiger, als wir denken! Überlege nur einmal, immer wenn Du Dich hilflos fühlst, bist Du es dann?
Das macht alles Deine Vorstellungskraft! Warum geht das nicht andersherum? Es geht, aber es ist schwieriger. Der Mensch ist durch die evolutionäre Entwicklung und Indoktrination geschult worden zu glauben, daß er an manchen Dingen "einfach nichts ändern kann". Daran glaubt er so fest, daß es dann für ihn Wirklichkeit wird. Sich das abzugewöhnen ist schwer, aber es geht. Und mit diesem "Einbildungsspielchen" machst Du es spielerisch Wenn Du dazu noch daran denkst, daß Du selbst ja auch entscheiden mußt, ob Du überhaupt etwas von der Firma willst, dann kommt die richtige Einstellung von ganz allein.
Wenn Du zu verstehen gibst , dass du deinen zukünftigen Beruf liebst , wie einen PARTNER , dann entsteht dein gewünschter Eindruck VON SELBST. "Sehe" die Teilnehmer als deine "Freunde", spring über deinen Schatten, hab "Sex" mit Fremden! Viel Glück!
p.s. und schlafe LANGE. Nimm Hopfen oder trink ein Bier, abends.
Die werden alle SUUUPERR freundlich sein, weil sie sich schon an hand deiner Unterlagen mit dir "angefreundet" haben. Aber DU Traust "Fremden" nicht! Schreib mir nal ne Nachricht, wenns gelaufen ist! Merci.
Thema Kritik: Wer weiss, was er/sie NICHT will, muss auch saagen , was er/sie WILL! Das heisst "konstruktiv".
Ja, genau, n Bier wär super.
Naja, ich kanns ja mal versuchen
Ich trau Fremden nicht.ganz genau, da hast du recht
Ja, das werd ich machen.
auch
Ja, da hast du wohl wieder recht.
Komischerweise weiß ich nämlich eher, was ich nicht will, als das, was ich will
Da muss ich wohl noch n bisschen üben.
Kommt von selbst , wenn du "nur" ein bischen "spontan" bist
SEI EINFACH DU SELBST, denn das wollen die wissen, wie DU bist. Du musst die überzeugen, dass genau DU die richtige Person für eine Ausbildung bist